Was ist eine offizielle Delegation?
Die Delegationen des Europäischen Parlaments sind offizielle Gruppen von Mitgliedern des Europäischen Parlaments, die Beziehungen zu den Parlamenten von Nicht-EU-Staaten, Regionen und Organisationen unterhalten und diese Beziehungen vertiefen.
Was bedeutet Entscheidungsdelegation?
Grundsatz der Delegation: Keine Entscheidung sollte von einer Stelle getroffen werden, wenn sie von einer ihr untergebenen Stelle ebenso gut oder gar besser getroffen werden kann. bedeutet eine Kompetenzübertragung an nachgeordnete Stellen. Die Delegation stellt einen Teilaspekt der Dezentralisation dar.
Wie nennt man eine Delegation?
Delegation als Organisationskonzept bzw. das Delegieren als Vorgang (lateinisch delegare, „hinschicken, anvertrauen, übertragen“) bedeutet in der Organisationslehre die vertikale Übertragung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung an nachgeordnete Stellen oder Aufgabenträger.
Was ist das Kongruenzprinzip?
Das Kongruenzprinzip besagt, dass die Verantwortung für eine Aufgabe untrennbar mit den dafür erforderlichen Befugnissen verbunden ist. Dies bedeutet, dass es nicht möglich ist, jemanden für die frist- und sachgerechte Durchführung einer Aufgabe verantwortlich zu machen, ohne dass er entsprechende Rechte erhält.
Was fällt unter Delegation ärztlicher Tätigkeiten?
Delegationsfähige Leistungen sind zum Beispiel physikalisch-medizinische Leistungen, Wechsel des Dauerkatheters, Durchführung einfacher Messverfahren (audiometrische Messungen, Prüfung des Hörens), Laborleistungen – mit Ausnahme der Leistungen der Speziallabore – und unterstützende Maßnahmen der Diagnostik wie etwa …
Was sind rein ärztliche Tätigkeiten?
Dazu gehören insbesondere Anamnese, Indikationsstellung, Untersuchung des Patienten einschließlich invasiver diagnostischer Leistungen, Diagnosestellung, Aufklärung und Beratung des Patien- ten, Entscheidungen über die Therapie und Durchführung invasiver Therapien und operativer Eingriffe.
Was wird in der Delegation geregelt?
Definition Delegation Delegation heißt: Der Arbeitgeber kann Aufgaben innerhalb seines Systems nachordnen. Das ist das Direktions- und Weisungsrecht des Arbeitgebers.