Was wird gemacht bei augenlasern?
LASIK – kurz für Laser In Situ Keratomileusis – ist die derzeit am häufigsten durchgeführte Augenlaser-Methode zur Korrektur von Fehlsichtigkeit. Die Hornhaut des Auges wird dabei derart abgetragen und neu modelliert, dass sich die Sehschärfe sofort und dauerhaft verbessert.
Wann ist eine Augenlaser OP möglich?
Sinnvoll ist ein Lasereingriff im Erwachsenenalter – wenn die Sehwerte in den ein bis zwei Jahren davor stabil geblieben sind. Ab 40 ist das Lasern nicht mehr unbedingt ratsam, denn viele kurzsichtige Menschen sind dann gleichzeitig schon ein wenig altersweitsichtig.
Welche Fehlsichtigkeit kann man lasern?
Die modernste Behandlungsmethode der Weitsichtigkeit ist das Augenlasern. Abhängig von der Dicke der Hornhaut kann bis zu einer Sehschwäche bis plus 4 Dioptrien eine Augenlaserbehandlung bei Weitsichtigkeit durchgeführt werden. Mögliche Verfahren sind die LASIK oder die Femto-LASIK.
Was passiert bei einer Laser OP?
Unter Lasertherapie versteht man die Anwendung von Laserstrahlen im medizinischen oder kosmetischen Bereich. Laserstrahlen sind gebündelte und besonders energiereiche Lichtstrahlen, die bei der Laserbehandlung gezielt auf eine Stelle des Körpers gerichtet werden und dort wirken.
Ist ReLEx Smile besser als Lasik?
Der Vergleich im Überblick Zahlreiche klinische Studien belegen: Das Sehergebnis einer ReLEx®-SMILE-Operation ist genauso gut wie das einer Femto-LASIK.
Welche Laser Methoden gibt es?
Augen lasern – alle Methoden im Vergleich
- Diese Fehlsichtigkeiten lassen sich lasern.
- Klassische PRK, LASEK und Epi-LASIK.
- Die TransPRK und SmartSurf.
- Augenlasern mit LASIK.
- Augen lasern mit Femto-LASIK.
- ReLEx SMILE Augenlasern.
- Operationsvideo: ReLEx SMILE Augenlasern.
- Alle Augenlaserverfahren Schritt-für-Schritt.
Wann kann man nicht augenlasern?
Die Kurzsichtigkeit darf eine Höhe von -10 Dioptrien, die Weitsichtigkeit eine Höhe von +4 Dioptrien nicht übersteigen. Wer unter einer höheren Fehlsichtigkeit leidet für den ist in der Regel eine PRK/LASEK oder eine LASIK nicht möglich.
Welche Sehfehler kann man lasern?
Die heutigen modernen Laser ermöglichen eine schonende und schnelle Behebung von Sehfehlern wie Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit, auch in Kombination mit Astigmatismus. Mit Hilfe einer Mikrolinse lässt sich auch die sog. Alterssichtigkeit beheben, die das Tragen einer Lesebrille notwendig macht und etwa ab dem 40.
Wann gut sehen nach PRK?
Die Heilung nach dem Augenlasern mit der PRK (lat. Photorefraktive Keratektomie) oder LASEK dauert erfahrungsgemäß 2 Wochen. Bereits nach wenigen Tagen können Sie jedoch wieder relativ scharf sehen. Vollständig abgeheilt ist das Auge nach circa 4 Wochen.