Für was ist griechischer Bergtee gut?
Der griechische Bergtee fördert die Verdauung und wirkt stimmungsaufhellend. Er belebt die kognitiven Funktionen und wird daher nicht nur bei Depressionen, sondern auch bei Demenzerkrankungen und ADHS empfohlen. Darüber hinaus schmeckt der griechische Bergtee sehr gut.
Welcher griechische Bergtee ist der beste?
Der beste griechische Bergtee aus dem Olymp Griechischer Bio-Bergtee (Sideritis Scardica und Sideritis Raeseri) aus dem Olymp wurde im Sommer 2020 geerntet. Die Ernte der Pflanzen erfolgt von den Bauern händisch. Dieser Bergtee von ausgezeichneter Qualität, wächst in Höhenlagen von ca.
Was ist Sideritis Scardica?
Der Griechische Bergtee (Sideritis scardica) ist eine Pflanzenart innerhalb der Gattung der Gliedkräuter (Siderits), die zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) gehört. Von den zahlreichen Sideritis-Arten werden einige als Tee genutzt.
Was ist Sideritis Raeseri?
Sideritis Raeseri ist eine Unterart aus dem Parnass-Gebirge, die man erstmals vor ca. 200 Jahren auch auf Feldern kultivierte. Der Raeseri Bergtee liebt große Höhenlagen über 1.000 Metern und ein heiß-trockenes Klima.
Wie macht man griechischen Bergtee?
Zubereitung:
- Gib ca. 5 bis 10g der Pflanze in ein geeignetes Gefäß für einen Liter Tee. Dabei kannst du nicht nur die Blüte verwenden, sondern auch den Stängel.
- Koche das Wasser und übergieße die Pflanzenteile damit.
- Lasse den Tee etwa 5 bis 10 Minuten ziehen und entferne anschließend die Kräuter.
Wie erntet man griechischen Bergtee?
Sobald der Griechische Bergtee im Juni zu blühen beginnt, können Sie das Heilkraut ernten. Verwendet werden die Stängel, die Blätter und die Blüten. Pflücken oder schneiden Sie die blühenden Triebe am späten Vormittag eines sonnigen Tages, wenn der Tau abgetrocknet ist.
Wo wächst Sideritis Scardica?
Bei der bekanntesten Art, die auch mehrfach in Studien untersucht wurde, handelt es sich um Sideritis Scardica. Die verschiedenen Arten wachsen hauptsächlich im Mittelmeerraum ab einer Höhe von etwa 1000 Metern und werden etwa 50 Zentimeter hoch. Bis heute wird der Tee hauptsächlich traditionell von Hand verlesen.