Wie macht man eine zentrische Streckung?

Wie macht man eine zentrische Streckung?

Zentrische Streckung

  1. Von einem beliebig gewählten Z aus werden die Strahlen von Z durch die Eckpunkte des Dreiecks ABC gezeichnet.
  2. Die Streckenlänge ¯ZA wird bestimmt und mit dem Streckungsfaktor k multipliziert.
  3. Die Bildpunkte werden in der ursprünglichen Reihenfolge miteinander verbunden.

Wie ermittelt man den Streckfaktor?

Der Streckfaktor k folgt aus dem Längenverhältnis einander zugeordneten Strecke von Bildfigur und Figur: z.B. ¯ZA’=k⋅¯ZA oder ¯A’B’=k⋅¯AB oder ¯B’C’=k⋅¯BC.

Welche Eigenschaften hat die zentrische Streckung?

Eigenschaften. Zentrische Streckungen sind geraden-, kreis- und winkeltreu. Die Längenverhältnisse bleiben erhalten. Aus den ersten beiden Eigenschaften folgt, dass die die zentrische Streckung geometrische Figuren erzeugt, die zueinander ähnlich sind (siehe Ähnlichkeit).

Wann ist es eine zentrische Streckung?

Eine zentrische Streckung ist in der Geometrie eine Abbildung, die alle Strecken in einem bestimmten, gegebenen Verhältnis vergrößert oder verkleinert, wobei die Bildstrecken jeweils zu den ursprünglichen Strecken parallel sind.

Wie kann man den Ähnlichkeitsfaktor berechnen?

So berechnen Sie den Ähnlichkeitsfaktor Wenn Ihnen von einem beliebigen Vieleck mindestens eine Seitenlänge und die entsprechende Seitenlänge des ähnlichen Vieleckes gegeben sind, berechnen Sie den Ähnlichkeitsfaktor k, indem Sie die Seitenlänge der ähnlichen Figur durch die Seitenlänge der Ausgangsfigur teilen.

Was ist eine Bildstrecke?

Als Fotoserie, Bilderserie, Bildstrecke oder Fotoreihe bezeichnet man (in der Fotografie) eine thematisch zusammenhängende Reihe von unabhängig voneinander fotografierten Einzelbildern.

Was passiert wenn ein Kreis zentrisch gestreckt wird?

Und den bekommt man, wenn man sich Folgendes überlegt: Wenn man eine Strecke mit dem Faktor 2,7 streckt, dann ist die Bildstrecke, also die Strecke, die durch die zentrische Streckung entsteht 2,7-mal so lang, wie die Originalstrecke. Und das gilt auch für den Radius eines Kreises.

Wie schreibt man den Ähnlichkeitsfaktor auf?

k ist die Zahl, um die die ähnliche Figur verändert worden ist, der Ähnlichkeitsfaktor. Mit Worten bedeutet das: Der Flächeninhalt der ähnlichen Figur B ist gleich dem Ähnlichkeitsfaktor hoch 2 multipliziert mit dem Flächeninhalt der Ausgangsfigur F.

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