Was ist das Gefaehrliche an Bubble Tea?

Was ist das Gefährliche an Bubble Tea?

– Bunt und süß ist Bubble Tea – und giftig, stellten jedenfalls Forscher der RWTH Aachen einst fest. Eine neue Untersuchung zeigt aber: Gesundheitsschädliche Stoffe sind in dem stark gezuckerten Mixgetränk wohl nicht enthalten. Dafür aber eine andere Zutat, die die Wissenschaftler überraschte: Süßstoff.

Warum ist Bubble Tea verboten?

Alle neun getesteten Bubble Tea-Sorten enthielten dabei Giftstoffe wie Styrol, Acetophenon und bromierte Substanzen. Diese Chemikalien, die im Bubble Tea gefunden wurden, sind in Deutschland sogar verboten. Sie stehen im Verdacht, Allergien hervorrufen zu können.

Kann man die Kugeln im Bubble Tea essen?

Es gibt so genannte „popping boba“, perlengroße Kugeln, die man wie Kaviar im Mund aufplatzen lässt, um so an ihre Frucht- oder Joghurtfüllung zu gelangen. In Asien wird Bubble Tea aber standesgemäß mit Tapioka-Kugeln getrunken. Das sind gummiartige, geschmacklose Kugeln, auf denen man etwas länger kauen muss.

Was ist in Bubble Tea Kugeln?

Traditionell besteht Bubble Tea aus eiskaltem Schwarz-, Grün- oder Oolong-Tee mit Milch, in dem Tapioka-Kugeln schwimmen. Diese Kugeln werden aus der Stärke der Maniok-Wurzel hergestellt und mit Ahornsirup gesüßt. Heute werden anstelle der Tapioka-Perlen auch sogenannte Pooping Bobas oder Jellys in den Tee getan.

Sind Tapioka Perlen ungesund?

Als ausgesprochen gesund lässt sich Tapioka zwar nicht direkt bezeichnen: Wie andere Stärke liefert auch sie relativ viele Kalorien und vor allem Kohlenhydrate (1). Immerhin hat die Stärke einen hohen Nährwert, punktet mit fast 0 Gramm Fett und ist ausgesprochen leicht verdaulich.

Kann Bubble Tea krebserregend sein?

Ist Bubble Tea nicht ungesund? Denn nach der Studie der technischen Uni in Aachen testete das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe 30 verschiedene Bubble Teas und kam zu dem Ergebnis, dass keine der Proben krebserregende Stoffe enthielt.

Sind Tapioka Perlen gefährlich?

Sie könnten sich leicht an den Kügelchen verschlucken. „Geraten die Kügelchen über die Luftröhre in die Lunge, können sie zu einer Lungenentzündung oder sogar zu einem Lungenkollaps führen“, erklärte Verbandspräsident Wolfram Hartmann.

Warum heißt Bubble Tea Bubble Tea?

Bubble Tea kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Blasentee“. Er besteht aus Tee, Sirup und dem Topping. Das sind kleine Perlen, die im Tee schwimmen und mit dem Strohhalm aufgesogen werden. Meistens trinkt man Bubble Tea kalt mit Eiswürfeln, es gibt aber auch warme Varianten.

Ist in Bubble Tea Schweinegelatine?

Der süße Bubble Tea wird wie ein Shake schaumig geschlagen und enthält bunte, aromatisierte Kügelchen aus Stärke. Diese „Bubbles“ bestehen in der Regel nicht aus tierischer Gelatine, sondern z. B. aus pflanzlichem Tapioka.

Ist Bubble Tea Vegetarian?

Sie bestehen aus Tapiokastärke, sind also vegan. Auch die verschiedenen Popping Boba, die beim Draufbeißen zerplatzen, und die rechteckigen Jellys sind üblicherweise vegan.

Wie heißen die Perlen von Bubble Tea?

Die Besonderheit dieses Getränks, das mit Trinkhalm getrunken wird, besteht in zugesetzten farbigen Kügelchen aus Tapioka oder einer anderen Speisestärke, bzw. den Popping Bobas, Kügelchen aus Alginat mit einer flüssigen Füllung, die beim Zerbeißen platzen.

Sind Tapioka Perlen krebserregend?

Die Forscher wollen in den Tapiokaperlen krebserregende Giftstoffe gefunden haben. Unter anderem Styrol und Acetophenon – Chemikalien, die als Rohstoffe bei der Herstellung von Kunststoffen dienen.

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