Wann sollte man eine Babyparty machen?
Wann macht man also eine Babyparty? Die traditionelle Babyparty findet vor der Geburt des Kindes statt, am besten mit genügend Abstand zum voraussichtlichen Geburtstermin. So klappt die Feier, auch wenn das Kleine beschließt schon etwas früher als geplant auf die Welt zu kommen.
Wer kommt zu einer Babyparty?
Ganz einfach alle, die der Schwangeren nahe stehen und die die Freude aufs Baby ehrlich mit ihr feiern möchten. Auch Schwiegermamas und Omas sind auf einer Babyparty willkommene Gäste. Für eine Babyparty gibt es keine Größenordnung. Sie kann im kleinen, aber auch im großen Kreis gefeiert werden.
Woher kommt Babyshower?
Der Trend der Babyshower findet seinen Ursprung in der Südindischen Tradition und wird der Göttin Lakshimi zugeordnet. Sie steht für Glück, Wohlstand und Fülle, aber auch für die Schönheit der Künste. Der Tradition nach wird die Frau geehrt und mit Glückwünschen und Geschenken bedacht.
Wer hat Baby Shower erfunden?
Die Tradition, Babypartys zu feiern, ist bereits aus dem antiken Griechenland bekannt: Etwa fünf Tage nach der Geburt fand die sogenannte Amphidromia statt, bei der die an der Geburt beteiligten Frauen rituell ihre Hände reinigten, während das Neugeborene vom Vater oder der Amme um den Herd getragen wurde.
Wer zahlt die Babyparty?
Die Babyparty kann entweder von der werdenden Mami oder von den Freundinnen zusammen bezahlt werden. Da kommt ganz darauf an, von wem die Idee ausgeht. In manchen Fällen möchte die Schwangere ihre Freundinnen einladen.
Was schenkt die Oma zur Babyparty?
Geschenke mit Erinnerungswert wie zum Beispiel Strampler, die schon die werdende Oma als Baby getragen hatte, oder Spielzeug, das der jeweilige Gast als Kind heiß geliebt hat, sind auch sehr beliebt. Dazu gehören auch die Dinge, die die werdende Oma aus der Kindheit der werdenden Eltern aufbewahrt hat.