Was sind agile Fuehrungsmethoden?

Was sind agile Führungsmethoden?

Als agile Führungskraft steckst Du den inhaltlichen Rahmen ab, in dem sich Mitarbeiter autonom und selbstorganisiert bewegen. Auf Basis von acht agilen Führungsmethoden skizziere ich, wie Du agiles führen gestaltest und deine persönliche Transformation zur agilen Führungskraft gelingt.

Was macht eine agile Führungskraft aus?

Agile Führung bedeutet vor allem auf Teamebene, dass Führungskräfte viel Verantwortung in die Teams abgeben. Sie geben das Ziel eines Projektes, jedoch nicht den genauen Weg vor, wie dieses Ziel zu erreichen ist. Die agile Führungskraft ist vor allem Coach und Weichensteller für Ihr Team.

Wann macht agile Führung Sinn?

Ob ein Führungsstil zweckmäßig ist, liegt immer an der Situation. Setzen Sie daher agile Führung nur dort ein, wo diese wirklich Sinn macht. Konkret: Immer wenn das Umfeld sehr komplex, dynamisch und unberechenbar ist. In anderen Situationen ist eine andere Führung zweckmäßiger.

Was ist agile Arbeitsweise?

Definition: Was ist agiles Arbeiten? Bei dem Konzept der agilen Arbeitsweise kommt es auf hohe Flexibilität, schnelle Handlungsfähigkeit und Produktivität an. Entscheidungen werden, anders als bei klassischen Unternehmensstrukturen, von den Mitarbeitenden getroffen und nicht von der Führungsebene.

Warum agil entwickeln?

Agilität ist eine moderne Art der Arbeitsorganisation – mit dem Ziel, flexibler und schneller auf Veränderungen und technologische Fortschritte zu reagieren. Studien zeigen zudem, dass in einem agilen Arbeitsumfeld Motivation, Engagement sowie Zusammengehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter stark steigen.

Was zeichnet ein agiles Team aus?

Ein agiles Team ist ein selbstorganisiertes Team, welches durch seine Teamzusammensetzung komplexe Aufgaben besonders flexibel, kreativ und produktiv erledigen kann. Selbstorganisation und Eigenverantwortlichkeit sind grundlegende Merkmale aller agilen Methoden.

Wie mache ich mein Team agil?

  1. Teamarbeit mit SCRUM-Boards organisieren.
  2. Visualisieren hilft.
  3. Mit „Stehungen“ (Standups) den Tag beginnen.
  4. Regelmäßig Retrospektiven halten.
  5. Teams aufgabenbezogen immer wieder neu (und passend!)
  6. Regeln der Zusammenarbeit in „Team Culture Workshops“ entwickeln.
  7. Wöchentliche Barcamp-Meetings.

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