Was ist eine interessierte Partei?
Definition: Interessierte Parteien „Anspruchsgruppe – Person oder Organisation, die eine Entscheidung oder Tätigkeit beeinflussen kann, die davon beeinflusst sein kann, oder. die sich davon beeinflusst fühlen kann“
Was sind interne Themen?
Typische Aspekte für interne Themen Faktoren der Führung der Organisation wie Konzernpolitik, Standortstrategie, interner Wettbewerb, Prozess- oder Abteilungsdenken. Wirtschaftliche Faktoren wie Wechselkurse, wirtschaftliche Situation, Inflation, Kreditverfügbarkeit, Zinsniveau.
Welche interessierten Parteien gibt es?
Bei den interessierten Parteien handelt es sich um Personen, Personengruppen und/oder Organisationen, die Anforderungen an das Unternehmen stellen. Jetzt spricht die Norm aber dann auch davon, dass diese interessierten Parteien und auch deren Anforderungen für das Qualitätsmanagementsystem relevant sein müssen.
Was sind interessierte Parteien im QM?
Eine interessierte Partei ist eine Person oder Organisation, die eine Entscheidung oder Tätigkeit beeinflussen, davon beeinflusst sein oder sich davon beeinflusst fühlen kann. Die Organisation muss die für das QM-System relevanten interessierten Parteien und die relevanten Anforderungen dieser Parteien bestimmen.
Wer oder was gelten als Interessenspartner eines Unternehmens?
Die Interessenspartner kann man auch als indirekte Kunden bezeichnen. Bei der Gruppe der Interessenspartner oder indirekten Kunden handelt es sich um Kunden im weitesten Sinne des Wortes. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß sie keinen konkreten Personen zugeordnet werden können.
Was versteht man unter risikobasierter Ansatz?
Beim risikobasierten Ansatz geht es darum, dass die Firmen die Aufwände im Rahmen des Qualitätsmanagements an die Risiken anpassen. Dies dient den folgenden Zielen: Unnötige Aufwände und Qualitätsbürokratie vermeiden. Die Ressourcen auf die „kritischen“ Aspekte fokussieren.