Warum baute man Pfahlbauten?
Gründe für die Pfahlbauweise Pfahlbauten dienten unter anderem der Absicherung gegen Hochwasser, Raubtiere und feindliche Stämme (Nachbarn).
Wie alt sind die Pfahlbauten?
Und genau in jener Periode, von der Bronzezeit bis zur Jungsteinzeit, haben viele Menschen am Bodensee tatsächlich in solchen Gebäuden, in den sagenumwobenen Pfahlbauten, gelebt. „Die Phase der Pfahlbauten hier am Bodensee und in all den anderen Ländern hier am Bodensee beginnt etwa 4.300 vor Christus.
Warum stehen die Pfahlbauten im Wasser?
Schon in der Steinzeit errichteten Menschen solche Pfahlbauten. Der Ort lag meist das Ufer eines Sees oder in einem Sumpf. Wenn der See gerade wenig Wasser hatte, etwa in einem heißen Sommer, standen die Pfähle auf dem Trockenen. Die Erbauer der Pfahlbauten wollten sich aber wohl auch vor dem Wasser schützen.
Wie lange ist die Jungsteinzeit her?
Jungsteinzeit, Neolithikum, Epoche der Menschheitsgeschichte, die vor etwa 10.000 Jahren begann und etwa 2000 v. Chr.
Was kostet der Eintritt bei den Pfahlbauten?
Tageskarten
| Tageskarte | Erwachsene | £8.60 |
|---|---|---|
| Senioren | n.v. | |
| Jugendliche** | £6.88 | |
| Kinder*** | £5.16 |
Was ist eine offene Führung?
Die „Offenen Führungen“ sind eine Weiterentwicklung unserer Führungen in Form eines Rundweges. Sie bestimmen die Reihenfolge und Geschwindigkeit Ihres Rundgangs selbst.
Was Assen die Pfahlbauer?
Die Pfahlbauer bauten vor gut 6000 Jahren Weizen, Gerste, Dinkel und Linsen an und hielten Rinder, Schweine, Ziegen, Schafe und Hunde. Zusätzlich wurden viele pflanzliche Nahrungsmittel gesammelt – insgesamt ergab sich eine erstaunlich vielfältige Kost!
Was war neu in der Jungsteinzeit?
Statt den Tieren hinterher zu ziehen, wurden die Menschen irgendwann sesshaft – das war der Beginn der Jungsteinzeit. Die Menschen begannen Häuser zu bauen, Haustiere zu halten und bauten Getreide an. Sie wurden also zu Bauern. Sie begannen auch zu töpfern.