Was macht man in einer Glaserei?

Was macht man in einer Glaserei?

Was macht man in diesem Beruf? Glaser/innen der Fachrichtung Verglasung und Glasbau verglasen Fenster, Türen, Schaufenster und Vitrinen, rahmen Bilder ein und fertigen Spiegel an. Auch anspruchsvolle Kunstverglasungen nehmen sie vor.

Was ist Bauglaserei?

Eine Glaserei ist ein Handwerksbetrieb, in dem der Beruf des Glasers ausgeübt wird. In der Regel hat eine Glaserei ein Lager, in dem die Glasscheiben verschiedener Größe und Stärke auf so genannten Glasböcken senkrecht oder leicht schräg gelagert werden.

Welchen Abschluss braucht man als Glaser?

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie- gend Auszubildende mit Hauptschulabschluss (je nach Bundesland auch Berufsreife, Berufsbil- dungsreife, erster allgemeinbildender Schulabschluss, erfolgreicher Abschluss der Mittelschule) ein.

Was braucht man als Glaser?

Für die Bewerbung auf einen Ausbildungsplatz brauchst du mindestens einen Hauptschulabschluss. Im Betrieb wirst du auf den Umgang mit dem Rohstoff Glas umfassend vorbereitet. Du wirst lernen, wie du mit den schweren Maschinen richtig umgehst und wie du sowohl dich selbst als auch das Material dabei sicherst.

Wie wird man Glaser?

Wie werde ich Glaser? Die Ausbildung zum Glaser erfolgt im Modullehrberuf Glasbautechnik. Das heißt, dass in diesem Bereich die nötige Vertiefung gewählt wird. Die Lehrzeit dauert drei Jahre und ist dual aufgebaut.

Wie viel verdient ein Glaser im Monat?

Dieses ist tariflich festgelegt und beträgt mindestens 1600 bis 1820 Euro im ersten Beschäftigungsjahr. Im zweiten und dritten Beschäftigungsjahr erhöht sich dein Verdienst als Glaser automatisch und steigt erst auf 1960 Euro und anschließend auf 2030 Euro.

Wie viel verdient man als Glaser Meister?

3.372 €
Als Glasermeister liegt das deutschlandweite Gehalt bei 3.372 € pro Monat.

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