Was ist der Unterschied zwischen Fresko und Seccomalerei?
Die Seccomalerei (auch Sekkomalerei oder Trockenmalerei) von italienisch a secco (aufs Trockene) ist eine Technik der Wandmalerei. Im Gegensatz zum Malen affresco wird dabei nicht auf den frischen, noch feuchten Kalkputz, sondern auf den bereits trockenen Putz oder auf das trockene Mauerwerk gemalt.
Wo findet man Fresken?
Einen Höhepunkt in Michelangelos Schaffen stellen die Fresken in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan dar. Dieses Fresko findet man in der Stanza della Segnatura im Vatikan. Im Vatikan findet man auch Raffaels (1483–1520) Fresko Die Schule von Athen.
Was versteht man unter Freskenmalerei?
Die Fresko- oder Frischmalerei (italienisch a fresco, affresco, al fresco; deutsch „ins Frische“) ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden. Das fertige Wand- oder Deckenbild wird das Fresko oder seltener die Freske genannt.
Woher kommt das Wort Fresko?
[1] Kunstwissenschaft: auf noch frischem, feuchtem Putz aus Kalk angefertigte Wand- oder Deckenmalerei. Herkunft: im 18. Jahrhundert aus dem Italienischen entlehnt, Abkürzung des Substantivs pittura a fresco → it „Freskogemälde“, abgeleitet von fresco → it „frisch“, aus dem Germanischen stammend.
Wie wurden Fresken gemalt?
Was dient bei der freskomalerei als Malgrund?
Bei einem Fresko handelt es sich um ein Gemälde, bei dem der frische Kalkmörtel einer Wand oder einer Decke den Malgrund bildet. Heute wird die Freskomalerei kaum noch umgesetzt. …
Ist ein Fresko?
Wie funktioniert die Seccomaltechnik?
Secco oder auch Seccomalerei bezeichnet eine Maltechnik, mit der Stuck und verputzte Wände mit Farbe gestaltet werden. Secco leitet sich aus dem Italienischen „al secco“ ab und bedeutet „aufs Trockene“. Im Gegensatz zum Fresko wird beim Secco die Farbe nicht auf den feuchten Putz aufgetragen.
Wie wird ein Fresko hergestellt?
Die Fresko- oder Frischmalerei (italienisch a fresco, affresco, al fresco; deutsch „ins Frische“) ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden. Bei der Carbonatisierung des Kalkes werden die Pigmente stabil in den Putz eingebunden.