Warum Golf spielen?
1. Golf verlängert das Leben. Bewegung ist gesund – und das gilt nicht nur fürs Treppensteigen oder Joggen, sondern auch für den Golfsport. Die gesundheitlichen Vorteile belegt auch eine schwedische Studie: Ältere Golfer:innen haben demnach ein 40 Prozent niedrigeres Sterberisiko als Gleichaltrige mit anderen Vorlieben …
Warum macht Golf Spass?
Es gibt zahlreiche weitere Faktoren, warum Golf ein wunderbarer Sport ist und Spaß machen kann: Entdeckerfreude, Spaß an der Gesellschaft, die Faszination, sich anhand dieses Spiels besser kennen zu lernen, der Spaß am sportlichen Vergleich, Spaß daran am Schwung zu arbeiten und viele mehr.
Ist Golf ein richtiger Sport?
Golf ist kein Sport Doch weit gefehlt. Auf einer durchschnittlichen 18-Loch Runde werden laut Studie (Neil Wolkodoff. Rose Center for Health and Sports Sciences, Denver) zwischen 1.400-1.500 Kalorien verbraucht, übrigens mehr als bei drei Stunden Tennis (Durchschnittswert).
Ist Golf nur was für Reiche?
1. Nur reiche Leute spielen Golf. Golf ist längst nicht mehr nur ein Sport für die Oberklasse. 640 000 Menschen spielen in Deutschland im Verein Golf, weitere 950 000 spielen ohne Mitgliedschaft, sagt Podszun von der Vereinigung Clubfreier Golfspieler.
Ist Golf ein Ausdauersport?
Entgegen dem Vorurteil, dass Golf ein Sport für bequeme, wohlhabende Männer mittleren Alters, der trainingstechnisch bestenfalls mit einem lockeren Spaziergang zu vergleichen sei, ist Golf ein echter Sport. Zumindest, wenn man Sportmedizinern Glauben schenkt.
Welche Muskeln trainiert man beim Golf?
Neben den zahlreichen Muskeln in der Rumpf- und Bauchmuskulatur werden auch die Waden- und Fußmuskulatur sowie die dort befindlichen Bänder in hohem Maße beansprucht. Während die Wade den Unterkörper durch den Schwung treibt, müssen die Muskeln und die Bänder des hinteren Fußes ca. 85% des Gewichtes abfedern.