Wie weit geht ein Dosentelefon?

Wie weit geht ein Dosentelefon?

Tatsächlich ist es mit dem Dosentelefon möglich, den Klang der Stimme über erstaunlich weite Strecken zu transportieren, wenn man es nur richtig macht. 20 bis 40 Meter sind da kein Problem. Früher wurden mit Schnurtelefonen Distanzen von bis zu einer viertel Meile überbrückt also ca. 400 Meter.

Wie funktioniert ein Faden Telefon?

Stellt euch so auf, dass der Faden straff gespannt ist. Einer spricht leise hinein, während der andere zuhört. Die Sprache erzeugt Schallwellen, die durch die Luft auf den Becherboden übertragen werden. Der gespannte Faden überträgt die Wellen zum zweiten Becher, dann wieder über die Luft zum Ohr.

Kann man mit einem Dosentelefon um die Ecke telefonieren?

Mit Hilfe einer langen gespannten Schnur, an deren Enden jeweils eine Dose geknotet ist, kann man z. B. von Nachbar zu Nachbar telefonieren (bis zu 10 m). Achtung: Hygienemaßnahmen beachten.

Wie macht man ein Bechertelefon?

  1. Bohren Sie mit der Stopfnadel ein Loch in jeden Becher-Boden.
  2. Nehmen Sie den langen Faden. Stecken Sie ein Faden-Ende durch das Loch im ersten Becher-Boden.
  3. Verknoten Sie die Faden-Enden in den beiden Bechern.
  4. So sieht das fertige Becher-Telefon aus.
  5. Sie müssen zu zweit sein.

Wieso funktioniert ein schnurtelefon?

Töne bringen die Luft zum Vibrieren. Diese Schallwellen. Der Klang der Stimme im Becher wird von der Schnur in den anderen Becher geleitet, bringt dort wiederum die Luft zum Vibrieren und ist deshalb hörbar. Dies funktioniert aber nur, wenn die Schallwellen ohne Störung durch die gespannte Schnur wandern können.

Warum funktioniert ein Büchsentelefon?

Die Luftschwingungen, die beim Sprechen entstehen, werden auf den Dosenboden übertragen. Dabei fängt auch dieser an zu schwingen (ähnlich wie das Trommelfell). Vom Dosenboden übertragen sich die Schwingungen auf die Kordel (natürlich nur, wenn sie straff gespannt ist) und kommen am anderen Ende an.

Wer hat das Tin Can Telephone erfunden?

Ihr werdet´s kaum erraten; Es wurde schon im Jahr 970 erfunden, und zwar von einem Chinesen namens Ching-Fu.

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