Wie teuer ist ein Weinberg?

Wie teuer ist ein Weinberg?

So ist ein Weinberg der AOP Bordeaux im Schnitt für 16.500 Euro/ha zu haben. Neben Bordeaux und Burgund setzt die Champagne Preisspitzen. Hier liegen die Preise zwischen 485.000 Euro und 1,8 Mill. Euro.

Was kostet ein ha Weingarten?

Geerntet werden dürfen pro Hektar zwischen 9000 und 10.800 Kilo. Bei einem Kilopreis von 30 Cent blieben pro Hektar 2700 Euro übrig. Zu wenig, wenn man die Anschaffungskosten für einen Hektar Weingarten (rund 23.000 Euro) betrachte.

Was kostet ein Hektar Weinberg in Rheinland Pfalz?

So haben sich die Kauf- und Pachtpreise in Deutschland zwischen 2007 und 2016 entwickelt

Bundesland Kaufpreis für ein Hektar Land 2016 Pachtpreis für ein Hektar Land 2016
Rheinland-Pfalz 13.266 233
Saarland 9.401 92
Sachsen 11.911 173
Sachsen-Anhalt 15.680 278

Was kostet ein Weinberg in Rheinhessen?

Weinberge gehen immer Im pfälzischen Deidesheim etwa kostet der Quadratmeter in einer namhaften Lage derzeit etwa 25 bis 30 Euro. Im weniger renommierten Rheinhessen kann man auch schon mal mit nur 5 Euro kalkulieren.

Was kostet ein Weinberg in Stuttgart?

Doch das kostet richtig viel Geld. Das städtische Weingut rechnet mit 180 000 Euro je Hektar bei Neupflanzungen in Steillagen. Eine Investition, die sich niemals auszahlt.

Was kostet ein Quadratmeter Weingarten?

Für den Kauf eines Hauses mit ca. 150 Quadratmetern müssen in Weingarten 5.479,81 EUR/m² durchschnittlich kalkuliert werden. Die Preise für ein Haus zu kaufen in Weingarten liegen über den bundesweiten Immobilienpreisen.

Was kostet ein Weinberg in der Pfalz?

Im pfälzischen Deidesheim etwa kostet der Quadratmeter in einer namhaften Lage derzeit etwa 25 bis 30 Euro. Im weniger renommierten Rheinhessen kann man auch schon mal mit nur 5 Euro kalkulieren.

Wie hoch ist die Pacht für Grünland?

Die Preise für Neupachten sind im Bundesdurchschnitt für Ackerland (430 €/ha) fast doppelt so hoch wie für Grünland (234 €/ha). Mit fast 700 Euro je Hektar werden die höchsten Ackerland-Pachtpreise in Nordrhein Westfalen und Niedersachsen gezahlt. Um die 200 Euro je Hektar sind es dagegen in Brandenburg und Sachsen.

Was kostet ein Hektar Weinberg in Deutschland?

Vor zehn Jahren sei es kaum möglich gewesen, einen durchschnittlichen Weinberg zu verpachten. Für den Hektar seien nur 800 bis 1000 Euro zu erlösen gewesen, wo heute 1500 bis 2500 Euro bezahlt würden.

Warum wird an der Mosel Wein angebaut?

Bereits die Römer und Kelten haben an den Weinbergen im Gebiet der Mosel Trauben angebaut und Wein produziert. Daher nannte man bis einschließlich 2007 dieses Gebiet auch Mosel-Saar-Ruwer. Beste Voraussetzungen für einen Weinanbau werden dort durch die nährstoffreichen Schieferböden gegeben.

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