Sind Computerspiele gut oder schlecht?
Schlechte Nachrichten für Online-Gamer: Wissenschaftler der Uni Ulm haben herausgefunden, dass Computerspiele sich negativ auf die Hirnstruktur auswirken. Sie fand heraus: Wer täglich eine Stunde mit Online-Computerspielen verbringt, verliert an Hirnvolumen – und das nach nur sechs Wochen.
Warum sind Computerspiele sinnvoll?
Computerspiele fördern die Entwicklung Die Spiele fördern die Denkfähigkeit, das Begreifen von Zusammenhängen und das Reaktionsvermögen. Als besonders positiv bewerten Pädagogen, dass Kinder durch die Spiele mit den Funktionen des Computers vertraut gemacht werden.
Ist spielen schädlich?
Zusammenfassend kann man sagen, das Videospielen in Maßen einen eher positiven Effekt auf die Psyche und die kognitiven Fähigkeiten hat. Allerdings ist das negative Ergebnis bei den viel Spielenden sicher auch daher zu erklären, dass durch den Zeitkonsum der Videospiele andere Hobbys vernachlässigt werden.
Was bringen Videospiele?
Videospiele können die motorischen Fähigkeiten verbessern Und zwar auf den Boden. Im Juli 2012 hatten Gesundheitsforscher der Deakin University in Australien allerdings entdeckt, dass die Kleinen, die interaktive Videospiele, ähnlich denen der Wii beispielsweise, spielen, über eine bessere Motorik verfügen.
Welche Auswirkungen haben Computerspiele?
Zu langer Konsum von Computer- und Videospielen kann negative Folgen auf die Gesundheit haben. Diese zeigen sich in Form von Nervosität, Verdauungs- und Kreislaufproblemen, Haltungsfehlern, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Ebenso ist ein gewisser Trend einer Beeinträchtigung der Sehschärfe festzustellen.
Ist langes zocken schädlich?
Kinder, die viel Zeit vor Videospielen verbringen, sind im Schnitt verhaltensauffälliger und tun sich schwerer mit ihren Altersgenossen. Zu diesem Schluss kommen spanische Forscher in den „Annals of Neurology“. Besonders stark sei dieser Effekt bei Kindern, die mehr als neun Stunden in der Woche zocken.