Wie wurde das Bohrloch der Deepwater Horizon verschlossen?

Wie wurde das Bohrloch der Deepwater Horizon verschlossen?

Nun meldet der BP-Konzern auf seiner Webseite, dass das Ölleck endgültig geschlossen sei. Bei der sogenannten „Static Kill“-Aktion wurden Schlamm und Zement in das 1500 Meter tief liegende Bohrloch gepumpt und damit der erste Schritt zur Versiegelung erfolgreich durchgeführt.

Wie kam es zum Unglück auf der Deepwater Horizon?

Am 20. April 2010 kam es infolge verschiedener schwerer Versäumnisse zu einem Blowout, bei dem die Plattform in Brand geriet und infolgedessen zwei Tage später unterging. Elf Arbeiter kamen ums Leben.

Wie viele Menschen starben auf der Deepwater Horizon?

Elf
Brennendes Inferno: Die „Deepwater Horizon“ bohrte rund 80 Kilometer vor der Küste des US-Bundesstaats Louisiana nach Öl. Elf Arbeiter starben bei den Explosionen auf der Bohrinsel. Nach dem Unglück am 20.

Wann ist die Deepwater Horizon explodiert?

20. April 2010
Am 20. April 2010 ereignete sich die bisher schwerste Umweltkatastrophe in der Geschichte: Die Bohrplattform für Erdölexploration Deepwater Horizon geriet nach einer Explosion in Brand und sank zwei Tage später, elf Menschen starben.

Wie funktioniert ein Blowout Preventer?

Als Blowout-Preventer (kurz: BOP) bezeichnet man eine Reihe von Absperrventilen, die bei einer Erdöl- oder Erdgasbohrung direkt über dem Bohrloch angebracht werden und die (vorwiegend) der Verhinderung eines Blowouts dienen. Die BOP-Ventile werden durch eine starke Hydraulik betätigt.

Wie viele starben bei Deepwater Horizon?

Wann war das Unglück auf der Deepwater Horizon?

Auswirkungen in der Natur sind noch heute spürbar. Am 20. April 2010 ereignete sich die bisher schwerste Umweltkatastrophe in der Geschichte: Die Bohrplattform für Erdölexploration Deepwater Horizon geriet nach einer Explosion in Brand und sank zwei Tage später, elf Menschen starben.

Wie wird ein Bohrloch abgedichtet?

Eine einfache und direkte Lösung wäre es, das Bohrloch schlicht mit Zement zu verschließen. Doch ist hierfür der Druck zu hoch, mit dem das Öl nach oben schießt.

Wie viele Leute starben auf der Deepwater Horizon?

Brennendes Inferno: Die „Deepwater Horizon“ bohrte rund 80 Kilometer vor der Küste des US-Bundesstaats Louisiana nach Öl. Elf Arbeiter starben bei den Explosionen auf der Bohrinsel. Nach dem Unglück am 20. April 2010 versuchte die Küstenwache zwei Tage lang vergeblich, die brennende Plattform zu löschen.

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