Welche Funktion hat die Cornea?
Bei der Hornhaut (Cornea) handelt es sich um den transparenten, gewölbten und von Tränenflüssigkeit benetzten vorderen Teil der äußeren Augenhaut. Die Hornhaut dient zum Schutz des Auges und bricht gemeinsam mit der Augenlinse das einfallende Licht, sodass dieses im Augeninneren gebündelt wird.
Was versteht man unter Cornea?
Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras = Horn, keratoeides chitōn = Hornhaut) ist der normalerweise glasklare, von Tränenflüssigkeit benetzte, gewölbte vordere Teil der äußeren Augenhaut und leistet einen Großteil der Lichtbrechung. Sie ist der frontale Abschluss des Augapfels.
Was ist eine Cornea guttata?
Cornea guttata gehört zu den Hornhautdystrophien, die vererbt werden. Dabei sind die Zellen am Endothel gestört und auch im Aussehen verändert. Aufgrund verschiedener Ablagerungen von Stoffwechselproduktionen am Endothel und an der Descement Membran sieht sie, in etwa, wie gehämmertes Metall aus.
Für was ist die Lederhaut zuständig?
Die Lederhaut (Sklera) liegt unter der Bindehaut und bildet durch ihre derbe Struktur gemeinsam mit der Hornhaut das stabile Augengerüst. Zugleich stellen sie den Ansatzpunkt der äußeren Augenmuskeln dar, welche für die Bewegungen des Auges in die verschiedenen Richtungen zuständig sind.
Wie schützt die Hornhaut das Auge?
Hornhaut. Sie schützt das Auge vor Einwirkungen von außen und ist gemeinsam mit der Linse für das Brechen des einfallenden Lichts zuständig. Sie ist mit einer Vielzahl von Nervenfasern durchsetzt und ist nach außen von einem Tränenfilm bedeckt.
Was ist Guttata?
Eine Cornea guttata (auch Fuchs´sche Endothel-Dystrophie) ist die Folge einer verfrühten und beschleunigten Abnahme der Anzahl unserer Endothelzellen. Sie bilden die innere Schicht unserer Hornhaut und sorgen – wenn sie in ausreichender Anzahl vorhanden sind – für die Klarheit unserer Hornhaut.
Was bedeutet Guttata?
guttata: latein, bedeutet „gesprenkelt“.