Was mache ich mit unreifen Aprikosen?
Auch die unreifen Früchte lassen sich gut zu Marmelade oder im Kuchen verarbeiten und sorgen dort für einen süß-sauren Kick, erläutert die Initiative „Zu gut für die Tonne“.
Wie werden Marillen weich?
Wenn die Früchte noch zu hart sind, kann man sie bei Zimmertemperatur lagern, bis sie weicher werden – süßer werden sie dadurch aber nicht mehr. Info: Falls man die Marillen selbst erntet und die Früchte noch ein wenig feucht sind, sollte man sie zuerst an der Luft trocknen lassen – sonst faulen sie recht schnell.
Kann man Marillen essen?
Sie können die Frucht aber ausgezeichnet zum Backen, Dünsten und Kochen verwenden. Das Zerlegen einer Aprikose ist ein Kinderspiel. Schneiden Sie einfach an der Naht entlang, die über die Frucht verläuft. Bei einer reifen Frucht lässt sich der braune Kern ganz leicht entfernen.
Wie reifen Aprikosen am besten nach?
Nach der Ernte bewahren Sie die Früchte bei Zimmertemperatur auf. Aprikosen sollten zum Nachreifen luftig liegen und sich nicht berühren. So profitieren Sie von einem erstklassigen Geschmack. Druckstellen werden vermieden.
Wann reifen die Aprikosen?
Aprikosen reifen in unseren Breiten in der Regel im Juli, zwei bis drei Wochen nachdem die Sonne ihren Höchststand erreicht hat.
Kann man Unreife Erdbeeren essen?
Unreife Erdbeeren sind nicht giftig. Früchte mit grün-weißem Rand und einem ansonsten roten Farbansatz im Fruchtfleisch, können eingekocht werden mit reichlich Zucker. Eine Kompromiss-Lösung für alle Hobbygärtner, die eine Entsorgung unreifer Erdbeeren nicht übers Herz bringen.
Wann gibt es reife Aprikosen?
Reife Früchte erkennt man an der kräftig, orange-gelben Färbung und daran, dass man den Stein mühelos von der Frucht entfernen kann. Unreife Exemplare schmecken dagegen sauer, mehlig und trocken. Am besten testet man die Reife mit einem sanften Daumendruck. Gibt das Fruchtfleisch leicht nach, ist die Aprikose perfekt.