Fuer was Stichsaege?

Für was Stichsäge?

Mögliche Einsatzgebiete von Stichsägen Stichsägen können Metall, Kunststoff und sogar Steinplatten sägen, aber vor allem bei Holzarbeiten ist sie nicht wegzudenken. Die handliche Stichsäge ist ideal, wenn es um Ausklinkungen und Ausschnitte geht, und legt sich bei schwierigen Formen ordentlich in die Kurve.

Was für Sägen gibt es?

Säge-Arten im Überblick: Handsägen

  1. Bügelsäge. Eine kleine Bügelsäge ist ein nützlicher Helfer bei der HolzbearbeitungFoto: Getty Images.
  2. Fuchsschwanz.
  3. Metallsäge.
  4. Feinsäge.
  5. Japansäge.

Was ist eine Rückensäge?

Die Rückensäge, auch Zinkensäge genannt, ist eine Feinsäge. Dank den üblicherweise relativ kleinen, schwach auf Stoß stehenden Sägezähnen, gelingen mit der Rückensäge feine Schnitte wie Gehrungen beispielsweise in Bilder- und Profilleisten.

Was kann man alles mit einer Stichsäge Sägen?

Die Pendelhubsäge oder Pendelstichsäge – besser bekannt unter dem Namen Stichsäge – ist ein wahrer Allrounder unter den Sägen. Gerade wenn es um Form- und Kurvenschnitte geht, legt sie sich wahrlich ins Zeug. Aber auch einfache Ausschnitte können mit der Stichsäge schnell und zuverlässig bewerkstelligt werden.

Wie arbeite ich mit der Stichsäge?

Sicher sägen mit der Stichsäge

  1. Kabel hinter die Säge mit großem Abstand zum Sägeblatt legen.
  2. Stabil stehen.
  3. Das Werkstück erst nach dem Einschalten der Säge berühren.
  4. Niemals mit Druck sägen.
  5. Stichsäge erst aus dem Schnitt ziehen, wenn Blatt stillsteht.
  6. Säge nie unbeaufsichtigt lassen.

Wie schneide ich mit einer Stichsäge?

Von der richtigen Seite sägen Im Normalfall arbeitet eine Stichsäge auf Zug. Die Zähne des Sägeblatts zeigen nach oben und bei der Aufwärtsbewegung erfolgt der eigentliche Schnitt. Das hat zur Folge das die Schnittkante auf der Unterseite deines Werkstücks ganz sauber ist, an der Oberseite aber ausreißt.

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