Ist die Sterndolde mehrjaehrig?

Ist die Sterndolde mehrjährig?

Insgesamt gehört die Große Sterndolde zu den weitverbreiteten Stauden in unseren heimischen Gärten. Die mehrjährige und winterharte Staude wächst buschig und horstbildend. Sie zeigt in der Zeit zwischen Juni und Juli ihre grünen, rosa oder roten Blüten.

Sind Sterndolden giftig?

Besonders schön kommen die Blüten der Sterndolde auch vor Hosta-Sorten mit einfarbigen Blättern zur Geltung. Sämtliche Pflanzenteile der Sterndolde gelten gemäss Literatur als leicht giftig.

Wie sehen Sterndolden aus?

Sterndolden bilden zierliche Blüten in grünlichem Weiß, hellem Rostrot, Violett oder zartem Rosa. Ihr botanischer Name lautet Astrantia major, abgeleitet vom griechischen Wort Aster, übersetzt Stern. Die in Deutschland heimische Pflanze wird auch Talstern, Rietdolde oder Sternblume genannt.

Wie hoch werden Sterndolden?

Pflanz- und Pflegetipps vom Profi Die Stauden wachsen horstartig aufrecht und erreichen eine durchschnittliche Wuchshöhe von 50–60 cm. Zwergformen werden nur etwa 30–40 cm hoch.

Wann blüht astrantia?

Pflanzen-Steckbrief

Sterndolde (Astrantia)
Standort halbschattig bis sonnig
Boden feucht und nährstoffreich
Wuchs halber bis ein Meter hoher Horst
Blütezeit Mai bis Oktober

Warum blüht Sterndolde nicht?

In zu schattigen Lagen leidet allerdings die Blüte und fällt deutlich geringer aus. Auf einem ausreichend feuchten Boden vertragen die Pflanzen ruhig auch mal etwas mehr Sonne. Am wohlsten fühlen sich Sterndolden auf nährstoffreichen, humosen und kalkhaltigen Böden.

Warum blüht meine Sterndolde nicht?

Meine Große Sterndolde blüht nicht, was soll ich tun? Meistens liegt es am Boden und am Standort. Die weißen Sorten lieben eher halbschattige, feuchte Standorte, die rosa- und rotfarbenen Zuchtsorten können bei geeignetem Boden und guter Wässerung auch Sonne und schweren Böden gut vertragen.

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