Wie lange ist die Mietdauer?
Eine rechtliche Regelung, wie lange eine Mindestlaufzeit sein darf oder muss, gibt es nicht. Durchschnittlich liegt die Dauer jedoch zwischen einem und zwei Jahren.
Wie lange Wohnung mieten?
Befristungen. Für Wohnungen, die ganz oder teilweise dem Mietrechtsgesetz (MRG) unterliegen, muss ein befristeter Mietvertrag eine Mindestdauer von 3 Jahren haben – egal, ob es sich dabei um einen Haupt- oder Untermietvertrag handelt.
Wie lange darf man eine Ferienwohnung mieten?
Wie lange man in einer Ferienwohnung wohnen kann, hängt aber natürlich von der individuellen Vereinbahrung mit dem Vermieter ab – hier gibt es keine verbindlichen Regelungen. Für die in Ihrem Mietvertrag festgelegte Dauer dürfen Sie also in der Ferienwohnung bleiben, wenn keine besonderen Umstände dazwischen kommen.
Was fällt unter kurzfristige Vermietung?
Rz. 133. Eine kurzfristige Beherbergung wird angenommen, wenn das Mietverhältnis darauf angelegt ist, weniger als sechs Monate zu dauern. Die Frage, ob eine kurz- oder langfristige Beherbergung vorliegt, wird somit nicht von der tatsächlichen Dauer der Mietzeit abhängig gemacht, sondern von den Absichten des Vermieters …
Wie lange ist die Kündigungsfrist nach 30 Jahren Mietdauer?
Nach Ablauf von 30 Jahren kann ein Mietvertrag, der für mehr als 30 Jahre (nicht aber auf Lebenszeit des Mieters) geschlossen wurde, von beiden Seiten außerordentlich mit gesetzlicher Frist gekündigt werden (§ 544 BGB).
Wie lange muss ein Mietvertrag mindestens sein?
Im Gesetz gibt es keine zeitliche Obergrenze für befristete Mietverträge. Dein Vermieter kann Dir also zum Beispiel einen Vertrag über zehn Jahre anbieten.
Wie lange kann man einen Mietvertrag befristet?
Wie viele Personen kann man in der Wohnung?
Der Vermieter ist grundsätzlich nur verpflichtet, die Personen in der Wohnung zu dulden, die auch im Mietvertrag stehen. Dritte, die im Mietvertrag nicht als Mieter angegeben sind, muss er erst einmal nicht akzeptieren.