Ist Honig gut für die Gesichtshaut?
Honig ist für seine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung bekannt. Gerade bei unreiner Haut, Pickeln und sogar Akne soll Honig daher das perfekte Mittel sein, um die Haut zu klären, zu beruhigen und Entzündungen zu heilen.
Was macht Honig auf der Haut?
Auf der Haut wirkt er heilungsfördernd, beruhigend und entzündungshemmend. In Kosmetikprodukten sorgt Honig für weiche Haut. In der Gesichtspflege wird er vor allem für strapazierte, empfindliche und auch für trockene Haut verwendet.
Wie lange Honig auf der Haut einwirken lassen?
Bei akuten kleinen Pickelchen den Honig einfach pur mit einem Wattestäbchen auf die betroffenen Stellen auftragen und ca. 15 Minuten einwirken lassen. Danach gut abspülen. Für eine großflächigere Anwendung den Honig mit etwas heißem Wasser verdünnen und mit sauberen Händen auf Gesicht, Dekolleté oder Rücken auftragen.
Wie gut ist Honig für das Gesicht?
Honig wirkt erfrischend, schützt vor Hautalterung und beugt Unreinheiten vor. Für den perfekten Kussmund kannst du die Honig Maske auch auf den Lippen verwenden. Honig ist auch hier eine Wunderwaffe. Deine Lippen werden zarter und sind geschützt.
Welcher Honig zur Wundheilung?
Wichtiger Lieferant für Heilzwecke ist der neuseeländische Manuka-Honig. Seine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung soll die anderer Sorten übertreffen. Damit aus dem Naturprodukt medizinischer Honig wird, erhält es eine Behandlung mit Gamma-Strahlen.
Welchen Honig für Gesichtsmasken?
Welcher Honig ist gut für eine Gesichtsmaske? Prinzipiell eignet sich jeder Honig für die Gesichtspflege. Als besonders wirkungsstark gilt jedoch Manuka-Honig.
Ist Honig mit Zucker gut für die Haut?
Honig ist klebrig und süß. Genau das hilft der Haut: Der hohe Zuckergehalt bindet nämlich Feuchtigkeit. Und: Das entzündungshemmende Inhibin lässt kleine Verletzungen heilen. Gegen spröden Teint hilft ein besänftigendes Tonic aus 1 EL Honig, aufgelöst in 100 ml warmem, destilliertem Wasser.