Warum Digitalisierung im Gesundheitswesen?
Die Digitalisierung schafft neue Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten wie die personalisierte Medizin, sie erleichtert die Kommunikation zwischen den einzelnen Akteuren des Gesundheitswesens und ermöglicht es dem einzelnen Patienten, seine Gesundheit stärker zu steuern, etwa durch Apps und Informationen im Internet.
Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt aus?
Als direkte Folge der Digitalisierung haben im Wesentlichen vier Entwicklungen Einfluss auf den Arbeitsmarkt: (1) die Technisierung von Arbeit, die Veränderung von (2) Geschäftsmodellen und (3) Arbeitsorganisation sowie (4) der Wandel der benötigten und gefragten Kompetenzen und Qualifikationen.
Welche Nachteile bringt die Digitalisierung?
Die Sicherheit der eigenen Daten sowie das Risiko von Cyberattacken oder Datenverlust werden oft als Nachteile von Digitalisierung aufgeführt. Tatsächlich ist die Zahl der Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen im Jahr 2020 so hoch wie nie zuvor.
Welche Vorteile hat digitales Video?
Die digitale Erzeugung von Medien ist meistens leichter und kostengünstiger als mit analogen Mitteln: Musikproduktion und Komposition am Computer sind oft einfacher und billiger als im analogen Tonstudio, Digitalkameras benötigen keine Filmentwicklung mehr, Blogs, Youtube-Channels und Websites können viel einfacher …
Was ist die E-Health Digitalisierung im Gesundheitswesen?
Ende 2015 ist das „Electronic Health – Gesetz“ in Kraft getreten. Ziel dieses Gesetzes ist es, die Chancen der Digitalisierung für die Gesundheitsversorgung zu nutzen und eine schnellere Einführung medizinischer Anwendungen für Patienten zu ermöglichen.
Warum E-Health?
Künstliche Intelligenz und Big Data-Anwendungen Künstliche Intelligenz (KI) kann die Versorgung von Patientinnen und Patienten verbessern. KI kann zum Beispiel Ärztinnen und Ärzten helfen, schneller eine Diagnose zu stellen. Das gilt zum Beispiel bei Seltenen Erkrankungen.