Welches gesichtspeeling passt zu mir?
Je empfindlicher eure Haut ist, desto feiner und runder sollten die peelenden Partikel sein. Am besten sind abgerundete Körnchen, zum Beispiel aus Jojoba-Wachs. Schleifpartikel wie Sand oder Olivenkerne sind scharfkantig und daher nur für ganz robuste Haut geeignet.
Was ist ein mechanisches Peeling?
Das Mechanische Peeling (Microdermabrasion) zählt zu den wirkungsvollsten Hautverjüngungsverfahren und wird weltweit seit über zwanzig Jahren zur Behandlung von Pigmentunregelmässigkeiten, fettiger und grobporiger Haut, Akne, Sonnenschäden, Aknenarben und feinen Fältchen eingesetzt.
Wie verwende ich ein Peeling?
Bei normaler Haut ist ein Körperpeeling ein- bis zweimal in der Woche empfehlenswert. Wenn du das Peeling zu oft verwendest, wird deine Haut empfindlicher. Denn jedes Mal wird die oberste Hautschicht, die Hornschicht, ein Stückchen abgerieben.
Wie mache ich ein gesichtspeeling?
Ein Gesichtspeeling selber machen kannst du, indem du zwei Esslöffel Quark, einen Teelöffel Honig und einen Esslöffel Zucker miteinander verrührst. Der Zucker entfernt abgestorbene Hautzellen, die Milchsäure im Quark spendet der Haut Feuchtigkeit und der Honig wirkt klärend und beruhigend.
Für welchen Hauttyp ist ein mechanisches Peeling?
Mechanisches Peeling Die schwächste Form eines Gesichtspeelings ist das mechanische Peeling, da es nur oberflächlich wirkt. Generell ist diese Art des Peelings nicht für jeden Hauttyp die optimale Lösung, bei empfindlicher Haut sollten Sie vorher mit Ihrer Kosmetikerin Rücksprache halten.
Wie wirkt ein mechanisches Peeling?
Bei mechanischen Peelings wird die Haut mithilfe von Mikropartikeln in Pasten porentief gereinigt, Schüppchen entfernt und die Durchblutung gefördert, sodass der Teint gesund und frischer erscheint. Alternativ können auch spezielle Peeling-Bürsten, Peeling-Pads, Handschuhe oder Mikrofasertücher zum Einsatz kommen.