Was versteht man unter Sunblocker?
Als Sunblocker bezeichnet man Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mehr als 50 (SPF 50+). Die Bezeichnung ist insofern irreführend, als dass auch dieser hohe Lichtschutzfaktor keine vollständige Blockade der UVA- und UVB-Strahlung gewährleistet, sondern einen Wirkungsgrad von etwa 98% hat.
Wie hoch ist der höchste Sonnenschutz?
Der höchste LSF, der angeboten wird, ist LSF 50+….Dafür gibt es mehrere Gründe:
- Die EU-Kommission hat es verboten.
- Sonnenschutzmittel mit LSF 50 schützen bereits zu 98 % vor der UVB Strahlung.
- Mit einem Sonnenschutzmittel mit LSF 50 kann man die Eigenschutzzeit um Faktor 50 verlängern.
Warum ist Sonnencreme wichtig?
Sonnenbrand ist allerdings mehr als nur unangenehm: Schon 5 blasenbildende Sonnenbrände vor dem zwanzigsten Lebensjahr können das Risiko für Melanome (Hautkrebs) um 80 % erhöhen. Zum Glück kann der richtige Sonnenschutz das Risiko von Sonnenbrand und späterem Hautkrebs für Sie und Ihre Familie erheblich verringern.
Was ist der Unterschied zwischen Sonnencreme und Sunblocker?
Worin besteht der Unterschied zwischen einem Sunblocker und einer Sonnencreme? Sowohl ein Sunblocker als auch eine Sonnencreme schützen vor UV-Strahlung, jedoch mit dem bislang angenommenen Unterschied, dass eine Sonnencreme die UV-Strahlung absorbiert. Dadurch ist das Risiko eines Sonnenbrandes gegeben.
Warum keine Sonnencreme verwenden?
Zwar wurde in Studien festgestellt, dass Sonnencremebenutzer häufiger Hautkrebs bekommen. Das liegt aber vor allem daran, dass sie sich öfter und stärker der Sonne aussetzen als Menschen, die keine Sonnencreme benutzen.
Warum sollte man jeden Tag Sonnencreme tragen?
Sie bilden freie Radikale, die unsere Kollagenstruktur in der Haut beschädigen. Die Folgen machen sich dann erst Jahre später in Form von Fältchen und Pigmentflecken bemerkbar und sind nicht oder nur schwierig zu beseitigen. Sonnenschutz für dein Gesicht sollte daher jeden Tag aufgetragen werden.