Wann wurde das Pressehaus des Weser Kuriers in Betrieb genommen?
1956 wurde das neue Verlags- und Pressehaus errichtet und 1957 bezogen.
Was deckte eine Berichterstattung im Weser-Kurier im Jahr 1969 auf?
Berichterstattung über skandalöse Trainigsmethoden bei jungen Eiskunstläufern. Aufdeckung von kriminellem Datenmißbrauch zur Vermittlung von Kinderprostitution in Datennetzen.
Wie alt ist der Weser-Kurier?
September 1945, 1.00 Uhr morgens: Das war die Geburtstunde des WESER-KURIER.
Welches Druckverfahren benutzt der Weser-Kurier?
1985 wurde von „Buchdruck“ auf „4-Farben-Offsetdruck“ umgestellt. Der Weserkurier ist auch während der Umbaumaßnahmen ununterbrochen erschienen.
Wie viel kostet der Weser-Kurier?
Ja, bitte liefern Sie mir den WESER-KURIER gedruckt und digital für zzt. 48,60 € monatlich (außerhalb des Wirtschaftsraum 50,20 €). Dieses Angebot gilt ausschließlich für Privatkunden. Geschäftskunden zahlen 74,80 € monatlich.
Welche Zeitungen gibt es in Bremen?
WESER-KURIER / Bremer Nachrichten.
Wird der Weser-Kurier im Offsetdruck hergestellt?
Die Bremer Tageszeitungen AG schließt Ende November 2020 ihre Druckerei und lässt den Weser-Kurier samt Nebenausgaben dann beim Druckhaus Delmenhorst drucken.
Wie lautet die Bezeichnung für die digitale Ausgabe des Weser-Kurier?
Das digitale Zeitungsarchiv ist Teil unseres E-Paper-Abos „WK+ Premium“. Abonnenten des gedruckten WESER-KURIER, der Bremer Nachrichten oder Verdener Nachrichten können „WK+ Premium“ mit einer geringen Zuzahlung zum bestehenden Abo buchen. „WK+ Premium“ ist aber natürlich auch als einzelnes Abo erhältlich.