Wo kommen die Heidelbeeren her?
Die Heidelbeere (Vaccinium) stammt ursprünglich aus Nordamerika, wo sie auch heute noch höchst beliebt für Pancakes, Müsli und vieles mehr ist. Mit der Zucht größerer Früchte und Büsche in Nordamerika begann man um 1909 herum, um die Ernte zu erleichtern. Das Sammeln der Heidelbeeren war bis dahin nämlich recht mühsam.
Wie Überwintere ich Heidelbeeren im Topf?
Um Ihre Heidelbeeren unbeschadet über den Winter zu bringen, müssen Sie eigentlich nicht viel tun. Stellen Sie den Kübel mit den Heidelbeeren im Winter lediglich an einen schattigen Platz. Um die Wurzeln im Kübel ein wenig zu schützen, wickeln den Topf mit etwas Luftpolsterfolie ein.
Wo werden Kulturheidelbeeren angebaut?
In Europa werden in Deutschland, Polen, den Niederlanden, Frankreich und Spanien Kulturheidelbeeren angebaut.
Wann gibt es frische Blaubeeren?
Heidelbeeren werden regional auch Blaubeeren, Schwarzbeeren oder Wildbeere genannt und stammen aus der Familie der Heidekrautgewächse. Von Ende Juni bis September haben Heidelbeeren bei uns Saison. Sie bevorzugen in der Natur feuchte Moorwiesen und das Unterholz lichter Moorwälder.
Wann beginnt die Heidelbeerernte?
Somit können Sie von Anfang Juli bis September frische Blaubeeren ernten. Je nach Sorte und Entwicklungsstand der Pflanzen ist dabei eine Gesamternte von etwa 4 bis 5 kg Beeren pro Strauch möglich.
Können Heidelbeeren überwintern?
Heidelbeeren sollten aber unbedingt draußen überwintert werden! Es darf darauf schneien und regnen – auch im Winter brauchen die Pflanzen etwas Wasser. Oberirdisch sind die Pflanzen völlig frostfest.
Sind Heidelbeerpflanzen winterhart?
Heidelbeerpflanzen sind eigentlich winterhart. Einige Sorten sind aber empfindlicher. Für sehr kalte Regionen oder ungünstige Lagen wird es im Winter für die Pflanzen gefährlich. Sie müssen gut geschützt werden.