Wie läuft ein Brainstorming ab?
Als Brainstorming bezeichnet man eine Methode der Ideenfindung, bei der Gruppenteilnehmer ungeordnet und ungefiltert Ideen beitragen. Diese Ideen werden zunächst ohne Wertung und Zensur gesammelt und anschließend ausgewertet.
Was heißt das Brainstorming?
Brainstorming – Qualität durch Quantität Das Wort leitet sich aus dem englischen Brain=Gehirn und storm=stürmen ab. Es handelt sich um eine effektive Methode, um in einer Gruppe die unterschiedlichsten Lösungsansätze zu einem Themenschwerpunkt zu finden.
Warum macht man ein Brainstorming?
Brainstorming kann helfen, neue und innovative Einfälle anzuregen, viele Ideen zusammenzutragen und zu bewerten. Gerade in Meetings eine wichtige Methode: Forscher um den Sozialpsychologen Wolfgang Stroebe von der Universität Utrecht ermittelten, dass Gruppen oft weniger gute Ideen produzieren als Einzeldenker.
Was gibt es noch außer Brainstorming?
14 Wege, um der Kreativität auf die Sprünge zu helfen
- Brainstorming. Das Brainstorming gehört zu den Klassikern unter den Kreativitätstechniken.
- Mindmap. Die Mindmap ist mit dem Brainstorming verwandt.
- Die 635-Methode.
- Pinnwandkarten.
- Das Problem umkehren.
- Die Fragenreihe.
- Spekulationen.
- Kneten.
Warum ist Brainstorming gut?
Sinn und Zweck eines Brainstormings ist, Ideen zu generieren – und zwar so viele wie möglich. Ein weiterer Vorteil ist das den Teilnehmern gemeinsame Gedankenmodell des Brainstormings: Ideen werden nicht kritisiert. Es geht ja gerade darum, möglichst viele und besonders gern auch bizarre Ideen zu generieren.
Was kommt nach dem Brainstorming?
Brainstorming ist nach wie vor eine tolle Kreativitätstechnik, um neue Ideen zu generieren. Am Ende kommt es auf die Bewertung und Auswahl der besten Ideen zur Umsetzung an. Lustiges, Humorvolles und mitunter auch Nachdenkliches für Banker.