Wo befindet sich die Schwungfeder?
Lage im Gefieder eines Vogels Sie werden Handschwinger genannt, weil Sie am Mittelhandknochen, sowie dem zweiten und dritten Finger des Vogels sitzen.
Wo sitzen die Deckfedern?
Deckfedern, Schwungfedern und Schwanzfedern. Die glatten Deckfedern bedecken den Rumpf, den Kopf, die Flügelansätze und den Schwanzansatz und bilden so den Körperumriss des Vogels und geben ihm die stromlinienförmige Gestalt. Auch sie halten den Vogel warm. Die Schwungfedern weisen kräftige Federkiele auf.
Wo findet man am Vogel eine Fahne?
Die Fahne einer Vogelfeder besteht aus vielen Ästen seitlich vom Schaft. Bei stärkerer Vergrößerung unter dem Mikroskop kann man sehen, dass von den Ästen Bogenstrahlen und Hakenstrahlen abzweigen. Die Haken greifen in die Bogenstrahlen des benachbarten Astes. Dadurch wird eine Tragfläche gebildet.
Was ist die Schwungfeder?
Schwungfedern, Remiges, Teile des Vogel-Gefieders (Vogelfeder), die das eigentliche Fliegen (Flug, Flugmechanik [Abb.]) ermöglichen – im Gegensatz zu den Deckfedern, die mehr den Körper schützen und eine energiesparende „Verkleidung“ bilden. Armschwingen, Handschwingen, Vogelflügel.
Wo befinden sich die daunenfedern?
Daunen bilden bei den meisten Vogelarten das unter den Konturfedern befindliche „Unterkleid“; bei einigen Vogelgruppen (z. B. Laufvögeln) sind sie nicht vorhanden. Die Nestlingsdaunen, die das Federkleid vieler Jungvögel bilden, sind keine echten Daunen, sondern modifizierte Konturfedern.
Was für Federarten gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Federn: den Unterfedern, auch Daunen oder Dunen genannt, und den Konturfedern. Daunen besitzen nur einen kurzen Federkiel und meist unverhakte Federäste, wodurch keine echte Fahne, sondern ein wirres, weiches Federbüschel entsteht.
Was ist der Schaft beim Vogel?
Federn (lateinisch pennae, Singular penna) sind von der äußeren Haut der Vögel (und fossiler gefiederter Dinosaurier) gebildete, im fertigen Zustand leblose Strukturen aus Keratin, die zusammen als Gefieder oder Federkleid die wesentliche äußere Oberfläche bilden.
Wo sind die Schmuckfedern?
Der Hahn steckt gewissermassen in Frauenkleidern, oder anders gesagt: Er ist hennenfiedrig. Bei allen anderen Hühnerrassen trägt der Hahn Schmuckfedern, die in den Spitz verlaufen. Bei den Hennen hingegen sind die Federenden immer abgerundet.