Wer ist der Erfinder von der Schokolade?
Ein königliches Getränk Erst während der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert wurde Schokolade zum Massenprodukt. Im Jahr 1875 schließlich erfanden Henri Nestlé und Daniel Peter nach vielen Jahren des Experimentierens die Milchschokolade, wie wir sie heute als Tafel oder Osterhase kennen.
In welchem Land wird Schokolade hergestellt?
Schokolade wird aus Kakaobohnen hergestellt, die zunächst nur in Mittelamerika wuchsen. Schon vor 1500 Jahren gehörte Kakao zum Speiseplan der Olmeken am Golf von Mexiko. Schokolade, wie wir sie heute kennen, wurde aber erst viel später hergestellt, im späten 19. Jahrhundert in der Schweiz.
Woher kommt der Name der Schokolade?
Die Maya nannten die Kakaobohnen „ka-ka-wa“, die Azteken später „cacahuatl“, wovon sich unser Begriff Kakao ableitet. Namensgeber für „Schokolade“ waren die Azteken. Sie gaben dem mit kaltem Wasser vermischten Kakaogetränk den Namen: „xocolatl“.
Wer hat die weisse Schokolade erfunden?
Weiße Schokolade wurde kommerziell in den 1930er Jahren zum ersten Mal in der Schweiz von Nestlé produziert.
In welchem Land wurde die erste Schokoladentafel zum Essen hergestellt?
Die 4.000-jährige Geschichte der Schokolade begann im alten Mittelamerika, heute Mexiko.
In welchem Land wird am meisten Schokolade produziert?
Deutschland ist bei Weitem der größte Produzent von Schokoladenwaren in Europa. Wie eine Infografik von Statista zeigt, wurden im Jahr 2014 fast 1,4 Millionen Tonnen Schokolade produziert. Frankreich steht abgeschlagen an zweiter Stelle mit weniger als einem Drittel der Produktionsmasse.
Wer produziert am meisten Schokolade?
Über 70% der Gesamtproduktion an Schokolade wird ins Ausland exportiert. Nicht nur essen Schweizerinnen und Schweizer pro Kopf mehr Schokolade als der Rest der Welt, die Schweiz gehört auch weltweit zu den Ländern mit der höchsten Schokoladenproduktion.