Was darf ich mit der Unterrichtung 34a machen?
Mit dieser Unterrichtung darf man dann als normaler Sicherheitsmitarbeiter im Wachgewerbe tätig sein. Allerdings nicht als Türsteher, Citystreife oder Ladendetektiv. Man darf damit also z.B. Geld- und Werttransporte fahren oder auch als Revierfahrer arbeiten.
Was braucht man für Sachkunde?
Die Sachkundeprüfung kann nicht online und nur in deutschter Sprache abgelegt werden. Um das Zertifikat zu erhalten, müssen Sie sowohl eine schriftliche als auch eine mündliche Prüfung mit mindestens 50% der Punkte bestehen.
Wer braucht den 34a?
Nur “wer gewerbsmäßig Leben oder Eigentum fremder Personen bewachen will” muss eine Unterrichtung oder Sachkundeprüfung vorweisen.
Wann benötigt man keine Sachkundeprüfung nach 34a GewO wenn man als Türsteher in einer Diskothek arbeitet?
Sachkundeprüfung nur für bestimmte Türsteher? Wird hingegen ein Türsteher direkt von einer Diskothek angestellt, so muss er keine der Voraussetzungen erfüllen, die der Gesetzgeber für die Kollegen von einer Wachfirma vorsieht, wie Zuverlässigkeitsprüfung und eben Sachkundeprüfung.
Was ist der Unterschied zwischen Unterrichtung und sachkundeprüfung 34a?
Was unterscheidet das Unterrichtungsverfahren und der Sachkundeprüfung. Noch einmal kurz und knapp die Unterschiede: Die Unterrichtung nach § 34a GewO dauert 40 Stunden, für Gewerbetreibende 80 Stunden. Die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO dauert 120 Minuten im mündlichen Teil und in der Regel 15 Minuten im mündlichen.
Für welche Tätigkeiten reicht die Unterrichtung?
ausschließliche Entgegennahme und Weiterleitung von Alarmmeldungen durch Notrufzentralen, Installation von Notruf-, Alarmanlagen. Signalposten, sofern nicht im Zusammenhang damit weitere Aufgaben wahrgenommen werden, die als Bewachungstätigkeit einzustufen sind. Babysitter. Kinderbetreuung in Kaufhäusern.
Für welche Tätigkeit braucht man die Sachkundeprüfung?
Nur “wer gewerbsmäßig Leben oder Eigentum fremder Personen bewachen will” muss eine Unterrichtung oder Sachkundeprüfung vorweisen. hat der Gesetzgeber dem Erfordernis einer Sachkundeprüfung zugeordnet. Unabhängig von diesen Tätigkeiten muss der Gewerbetreibende immer den Sachkundenachweis erbringen.
Für was Sachkundeprüfung?
Die Sachkundeprüfung ist erforderlich für Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum oder in Hausrechtsbereichen mit tatsächlichem öffentlichen Verkehr (beispielsweise Fußgängerzonen, öffentliche Parks) oder Einkaufszentren (sog.