Welche Daten sollte man nicht im Internet angeben?
Privatanschriften, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, ICQ-Nummern und erst recht Passwörter und Kontonummern gehören nicht in ein öffentliches Netzwerk.
Welche persönlichen Daten sollte man nicht veröffentlichen?
Wichtigste Regel: Veröffentlichen Sie so wenig personenbezogene Daten wie möglich! Adresse, Telefonnummer, Passwörter etc. gehen Fremde nichts an.
Welche Daten sollten geschützt werden?
Hohes Schutzbedürfnis. Zu den Daten mit dem höchsten Schutzbedürfnis zählen alle Angaben zu Bankkonten, Sozialversicherungsnummer, PIN- und Kreditkartennummern sowie Passwörter.
Warum sollte man persönliche Daten schützen?
Viele Dienste im Netz benötigen persönliche Daten. Persönliche Daten wie Namen, Telefonnummern, Bilder aber auch Kreditkartennummern und Bankdaten sind sensibel zu behandeln. Einmal öffentlich ins Internet gestellte Informationen sind weltweit zugänglich und lassen sich nur schwer wieder löschen.
Was ist in Bezug auf persönliche Daten zu beachten?
Wichtigste Regel: Falls nicht unbedingt notwendig, geben Sie keine personenbezogenen Daten ( z.B. Name, Anschrift, Geburtsdatum, Alter, Telefonnummer) im Internet bekannt. Nutzen Sie die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Sozialen Netzwerken.
Was muss bei personenbezogenen Daten geschützt werden?
(1) Jede Person hat das Recht auf Schutz der sie betreffenden personenbezogenen Daten. (2) Diese Daten dürfen nur nach Treu und Glauben für festgelegte Zwecke und mit Einwilligung der betroffenen Person oder auf einer sonstigen gesetzlich geregelten legitimen Grundlage verarbeitet werden.
Welche Daten werden vom Datenschutzrecht geschützt?
Dabei umfassen Einzelangaben beispielsweise persönliche Informationen wie den Namen, Kontaktdaten, Geburtsdaten sowie die Bank- oder Personalnummern. Auch physische Merkmale, die zur Bestimmung einer Person führen, wie das Aussehen oder der Gang, fallen unter den Begriff der Einzelangabe und sind geschützt.
Wie schützt du deine persönlichen Daten?
Verrate nicht zu viel über dich im Netz. Gib nur so viele persönlichen Daten über dich preis wie unbedingt nötig. Richte dir eine E-Mail-Adresse ein, die nicht deinen vollständigen Namen enthält. Wähle stattdessen einen Spitznamen oder einen ausgedachten Namen.