Wie wird ein Makulaödem behandelt?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Grundsätzlich stehen Patienten mit diabetischem oder durch eine andere Ursache entstandenem Makulaödem zwei Therapieverfahren zur Verfügung: Spritzen (IVOM) oder eine Laserbehandlung der Netzhaut des Auges. Die IVOM-Behandlung ist allerdings die Methode der ersten Wahl.
Wie bemerkt man ein Makulaödem?
Vielen Betroffenen fallen Veränderungen vor allem beim Lesen oder Autofahren auf, sie sehen plötzlich verschwommen und unscharf. Auch das Sehen von Flecken oder eine gestörte Wahrnehmung von Farben tritt bei Patienten mit Makulaödem auf.
Wie lange dauert Heilung Makulaödem?
Oftmals dauert es einige Monate bis ein Makulaödem geheilt oder die die ursprüngliche Sehfähigkeit fast wieder erreicht ist.
Was ist ein Zystoides Makulaödem?
Das zystoide Makulaödem ist ein Symptom bei verschiedenen Netzhauterkrankungen: Zentralvenenverschluss, Uveitis, Retinopathia pigmentosa und Teilsymptom des diabetischen Makulaödems. Als Irvine-Gass-Syndrom wird es bezeichnet, wenn sich das zystoide Makulaödem nach einer Kataraktoperation ausbildet.
Was bedeutet ein Ödem im Auge?
Unter einem Makulaödem versteht man eine Schwellung der Netzhautmitte, die durch die Ansammlung von Flüssigkeit verursacht wird. Menschen mit einem Makulaödem sehen im zentralen Gesichtsfeld nicht mehr scharf. Die Ursachen dafür sind vielfältig und sollten von einem Augenarzt abgeklärt werden.
Woher kommen Ödeme im Auge?
Eine solche Schwellung der Makula kann auf eine Entzündung zurückzuführen sein oder sie ist Zeichen einer beginnenden diabetischen Retinopathie. Auch ein retinaler Venenverschluss oder eine Augenoperation sind mögliche Auslöser.
Kann Makulaödem geheilt werden?
Die AMD ist eine Erkrankung die nicht heilbar ist. Das Fortschreiten der AMD kann oft mit Medikamenten zum Stillstand gebracht werden und die verlorene Sehfähigkeit verbessert werden.