Was tun gegen Migraene bei Kindern?

Was tun gegen Migräne bei Kindern?

Bei Kindern und Jugendlichen, die einen akuten Migräneanfall haben, empfehlen Ärzte in erster Linie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol. Bei Kindern ab 12 Jahren ist zudem auch Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin) gegen Migräne zugelassen. Diese Medikamente sind als Tabletten, Pulver oder Zäpfchen erhältlich.

Woher kommt Migräne bei Kindern?

Gerade bei Kindern finden sich die Ursachen häufig im Alltag wieder. Ob ein unregelmäßiger Tagesablauf, unregelmäßige Mahlzeiten, Stress und Leistungsdruck oder Bewegungsmangel, all diese Faktoren können Migräne Attacken begünstigen.

Was löst Migräne bei Kindern aus?

Einzelne Faktoren sind aber oft weniger wichtig: Meist kommen mehrere Umstände und Auslöser zusammen, wenn ein Kind zu Migräne neigt. Als mögliche Auslöser gelten unter anderem Lärm und grelles Licht. Möglicherweise können auch bestimmte Lebensmittel und Getränke Beschwerden auslösen.

Ist Migräne bei Kindern gefährlich?

Meist ist es unbedenklich, wenn Kinder über Kopfschmerzen klagen. Sie gehen schnell vorüber, oft sogar ohne Medikamente. Leichte Schmerzen entstehen häufig durch Stress, zu wenig Essen oder Trinken, Reizüberflutung oder auch durch einen grippalen Infekt.

Wie beschreiben Kinder Migräne?

Hat Ihr Kind anfallsartige Kopfschmerzen, ist ihm übel und ist es empfindlich gegenüber Gerüchen, Licht oder Lärm? Dies kann auf Migräne hindeuten. Der Schmerz ist meist pulsierend, kann aber auch dumpf-drückend sein. Bei Erwachsenen tritt er in der Regel einseitig auf, bei Kindern häufig auch beidseitig.

Was tun bei Migräne in der Pubertät?

Für Heranwachsende, die auf Stress mit Kopfweh oder Migräne reagieren, ist es außerdem wichtig, allgemein auf ausreichend Pausen im Tagesablauf zu achten. Auch Bewegung und Sport können helfen, Stress abzubauen – vorausgesetzt, er macht dem Kind Spaß und es besteht kein Leistungsdruck.

Kann man plötzlich eine Migräne entwickeln?

Bei einem Migräneanfall setzen plötzlich heftige Schmerzen ein, oft nur auf einer Kopfseite. Sie sind deutlich stärker als gewöhnliche Kopfschmerzen und meist von weiteren Beschwerden begleitet.

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