Welche Arten von Nussbäumen gibt es?
Nussbäume im Garten
- Walnuss – Juglans regia. Ursprünglich ist die Echte Walnuss in wärmeren Gegenden, nämlich in Südosteuropa und Kleinasien, heimisch.
- Haselnuss – Corylus avellana. Die Gemeine Hasel stammt usprünglich aus Europa.
- Esskastanie – Castanea sativa.
- Mandelbaum – Prunus dulcis.
Wo gibt es Nussbäume?
Ihr natürliches Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Kleinasien bis nach Griechenland. Die Nussbäume zählen zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae) und werden schon seit über 1.000 Jahren als Kulturpflanzen angebaut. Allein der deutsche Nusskatalog weist rund 100 verschiedene Sorten auf.
Was zählt zu den Baumnüssen?
Nüsse fallen in der Schale vom Baum, weshalb man Nüsse auch zu den Schließfrüchten zählt. Zu diesen „echten“ Nüssen zählt neben Haselnuss, Macadamianuss und Walnuss auch die Esskastanie (Marone). Was wir dabei essen, ist der Samen der Frucht.
Wie viele verschiedene Walnuss Sorten sind in Deutschland bekannt?
Allein in Deutschland gibt es im Deutschen Nusskatalog über 100 Sorten, die sich durch Nussform, Ertrag, Frostresistenz oder andere Eigenschaften unterscheiden.
Welche Tiere leben in einem Walnussbaum?
Eichhörnchen, Siebenschläfer, Mäuse, Krähen und andere Tiere legen sich Vorräte von Walnüssen an. Da nicht alle Nüsse wiedergefunden werden, wachsen so neue Bäume heran. Der Walnussbaum hat gleich zwei Dinge von höchster Qualität zu bieten: edelstes Holz und beste Nüsse.
Welche Nüsse gibt es im Wald?
Geröstet können sie über Salat gestreut oder auch in Gebäck verarbeitet werden.
- Eicheln. Bild vergrößern. Eicheln. Eicheln sind essbar, müssen vor dem Verzehr aber gekocht werden.
- Walnuss. Bild vergrößern. Eine Walnuss. dpa-tmn.
- Rosskastanie. Bild vergrößern. Eine Rosskastanie.
- Haselnuss. Bild vergrößern. Haselnüsse.