FAQ

Fuer wen eignet sich Factoring?

Für wen eignet sich Factoring?

Factoring eignet sich gerade für mittelständische Unternehmen in unterschiedlichen Unternehmensphasen – etwa wenn das Unternehmen wachsen soll, Liquidität benötigt wird, die Abhängigkeit von den langen Zahlungszielen der Kunden zu Engpässen führt oder die Eigenkapitalquote erhöht werden soll, um beispielsweise einen …

Für welche Unternehmen ist Factoring nicht geeignet?

Factoring ist nicht geeignet für mittelständische Unternehmen, die keinen Liquiditätsbedarf haben. Factoring sollte nicht eingesetzt werden, um bestehende Finanzierungen abzulösen, sondern sollte immer bestehende Finanzierungen ergänzen.

Warum ist Factoring nicht für jedes Unternehmen sinnvoll?

Factoring ist nicht für alle Branchen geeignet. Vor allem die verarbeitende Industrie und der entsprechende Großhandel kann mit diesem Instrument seine Außenstände absichern. Schwierig wird es bei Dienstleistungen. Diese Außenstände übernimmt eine Factoring-Gesellschaft nur, wenn sich diese genau definieren lassen.

Welche Arten von Factoring gibt es?

Die meist genutzen Factoring-Arten und -Varianten in Deutschland

  • Standard- oder Full-Service Factoring: die beliebteste Art.
  • Echtes- und Unechtes Factoring.
  • Offenes – und Stilles Factoring:
  • Bulk- oder auch Inhouse-Factoring.
  • Export- und Importfactoring.
  • Reverse-Factoring (Einkaufsfactoring)
  • Fälligkeitsfactoring.

Wann ist Factoring nicht möglich?

Ausschlusskriterien für Factoring Wenn Ihre Firma Produkte nach individuellen Kundenwünschen anfertigt, ist ein Forderungsverkauf in der Regel nicht möglich. Auch bei sehr geringen Rechnungsbeträgen oder Zahlungszielen von mehr als 100 Tagen lehnen die meisten Factoringunternehmen den Ankauf ab.

Warum macht man Factoring?

Durch den Verkauf von Forderungen aus Waren und Dienstleistungen an einen Factoring-Dienstleister können Unternehmen ihre Liquidität schnell und auf einfachem Wege erhöhen. Dadurch wird die Liquidität planbar. Darüber hinaus kann das Unternehmen die sofortige Liquidität für Investitionen in das eigene Wachstum nutzen.

Welche Forderungen sind vom Factoring ausgeschlossen?

Was versteht man unter Factoring?

Factoring ist der fortlaufende Verkauf von Geldforderungen an eine Factoringgesellschaft. Gegenstand von Factoring sind Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Kunden, die sogenannten Abnehmer oder Debitoren.

Was ist bei Factoring zu beachten?

Vertragsgegenstand: eine fällige Rechnung Gegenstand eines Factoringvertrages ist immer eine fällige Rechnung, für die Sie als Unternehmer die Leistung erbracht haben. Häufig verlangen Factoringgesellschaften daher Leistungsnachweise oder fragen den Wertbestand der Rechnung bei Ihrem Kunden ab.

Was ist Factoring Beispiel?

Factoring – erklärt an einem Beispiel Unternehmen X vergibt einen Auftrag an Firma Y. Die zahlt die Summe an Firma Y aus und fordert sie dann von Unternehmen X ein. In der Regel zahlt der Käufer, der Factor, binnen 48 Stunden die volle Summe, in diesem Fall 200.000 Euro, an den Kunden, in diesem Fall Firma Y.

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