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Was unterrichtete Antonio Vivaldi?

Was unterrichtete Antonio Vivaldi?

Opernkomponist und Intendant in Venedig und Mantua Schon während seiner Anstellung beim Ospedale della Pietà begann Vivaldi mit der Komposition von Opern. Angefangen mit Ottone in villa, die 1713 in Vicenza uraufgeführt wurde, sollten bis 1739 über fünfzig weitere Opern folgen.

Was spielte Antonio Vivaldi für Instrumente?

Violine
Als Soloinstrument bevorzugte Vivaldi die Violine, er schrieb aber auch Konzerte für andere Instrumente und für mehrere Solisten in einer bunten Vielzahl von Kombinationen. In jüngerer Zeit haben zudem sein Opernschaffen und seine Geistlichen Werke zunehmendes Interesse gefunden.

Wo lebten die Mädchen die Antonio Vivaldi unterrichtete?

Von weitaus größerem Interesse war für ihn seine Tätigkeit als Violin-Lehrer am Ospedale della Pietà in Venedig, in dem verwaiste und unehelich geborene Mädchen erzogen wurden.

Wo hat Antonio Vivaldi gearbeitet?

Der Komponist und Violinist Antonio Vivaldi wurde am 4. März 1678 in Venedig geboren. Als Sohn eines Geigers erhielt er früh Musikunterricht in der Familie. 1703 wurde er zum Priester geweiht und begann im gleichen Jahr als Violinlehrer und Dirigent im Orchester in Venedig zu arbeiten.

Welche Tätigkeiten übte Vivaldi am Ospedale aus?

Geigenlehrer für Waisenkinder Dann wurde er Geigenlehrer an einem venezianischen Waisenhaus für Mädchen, dem Ospedale della Pietà. Geige spielte er nämlich schon seit seiner Kindheit, und zwar ziemlich gut. Nun sah Vivaldi es als seine Aufgabe, dieses Können an die Mädchen im Waisenhaus weiterzugeben.

Welchen Beruf wünschen sich die Eltern für Vivaldi?

Da seine Eltern sehr gläubig waren, wählte er aber zunächst einen anderen Beruf: Priester. Weil er feuerrotes Haar hatte, gaben ihm die Menschen den Spitznamen „roter Priester“. Vivaldi hatte aber schnell genug vom Leben in der Kirche.

Welchen Spitznamen hatte Vivaldi?

roter Priester
Da seine Eltern sehr gläubig waren, wählte er aber zunächst einen anderen Beruf: Priester. Weil er feuerrotes Haar hatte, gaben ihm die Menschen den Spitznamen „roter Priester“. Vivaldi hatte aber schnell genug vom Leben in der Kirche.

Warum zog Vivaldi 1740 nach Wien?

Die Menschen besuchten immer seltener die Konzerte Vivaldis oder kauften seine Musik. So beschloss Vivaldi 1740 nach Wien zu ziehen. Er hoffte, dass Kaiser Karl von Österreich ihm Arbeit geben würde.

Warum starb Vivaldi Arm?

Nur ein Jahr später stirbt „il prete rosso “ völlig verarmt, völlig vergessen und wird noch am selben Tag, dem 28. Juli 1741, auf dem Spittaler Gottesacker in Wien mit kleinem Geläut beerdigt. Amtliche Todesursache: „Innerer Brand“.

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