Ist es gesünder kalt zu schlafen?
Experten sind sich einig: Der Mensch schläft am besten, wenn er weder friert noch schwitzt. Laut Dr. Geisler sei es auch erwiesen, dass jemand, der kalte Füße hat, schlechter schläft. Zu viel Wärme macht es aber auch nicht besser.
Wann ist es zu kalt zum Schlafen?
Tipps für die optimale Schlaftemperatur im Winter Auch wenn wir es in der kalten und dunklen Jahreszeit mollig warm lieben, sollte die Schlafzimmertemperatur im Winter unter 20 Grad sein. Zu kalt sollte es jedoch nicht werden – unter 16 Grad kann unser Körper seine Temperatur nicht halten.
Warum bei 18 Grad Schlafen?
Raumtemperatur: 18 Grad ideal für guten Schlaf Sie sollten weder schwitzen noch frieren. Die meisten Schlafexperten empfehlen eine Raumtemperatur von ca. 18 Grad. 1 oder 2 Grad mehr oder weniger werden den Schlaf voraussichtlich nicht sehr stören.
Was ist die richtige Temperatur zum Schlafen?
Frischluft fördert den Schlaf. Sorgen Sie in Ihrem Schlafzimmer für eine optimale Raumtemperatur von 16 bis 18 °C. Es sollte an diesem Platz weder zu warm noch zu kalt sein. Ist es zu kalt, kommt es zu einer dauerhaften Muskelanspannung, ist es zu warm, schwitzt man und der Schlaf leidet darunter.
Was ist die richtige Temperatur beim Schlafen?
Für einen gesunden Schlaf und ein angenehmes Schlafklima gilt es also sicherzustellen, dass der Körper nachts weder schwitzt noch friert. Wissenschaftlern zufolge liegt die optimale Schlaftemperatur für Erwachsene im Bereich von 15°C bis 18°C. Bei Babys und Kleinkindern sind es 18°C bis 19°C.
Warum im Schlafzimmer kälter?
Der schlafende Körper ist somit darauf angewiesen, dass es nicht zu kalt wird, da er die Temperatur nur noch begrenzt anpassen kann. Somit sollte es in einem Schlafzimmer nicht kälter als 15° Celsius werden. Bei dieser Temperatur hüllt der Mensch sich zum Schlafen in eine Decke und wärmt den Körper.