Wie stark muss die kellerdeckendaemmung sein?

Wie stark muss die kellerdeckendämmung sein?

Sie ist eine der rentabelsten Sanierungsmaßnahmen und rechnet sich so gut wie immer, auch weil eine Kellerdeckendämmung selbst eingebaut werden kann. Mindestens acht Zentimeter dick sollte die Dämmung sein, dann sinken die Heizkosten erheblich und der Wohnkomfort im Erdgeschoss verbessert sich merklich.

Welcher Handwerker dämmt Kellerdecke?

Zimmereibetrieb dämmt Kellerdecken – Bauhandwerk.

Welche Decke im Keller?

Kellerdecke dämmen: Welches Material? Liegen für Ihren Keller keine besonderen Brandschutzanforderungen vor, empfehlen sich Kellerdecken-Dämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum. Am besten verwenden Sie für diese Anwendungen empfohlene Mehrschichtplatten (Bild 1), die sich gut an der Decke verdübeln lassen.

Wie viel bringt eine kellerdeckendämmung?

Mit einer Dämmung an der Kellerdecke steigt die energetische Qualität und die Wärmeverluste sinken. Reduzieren Hausbesitzer den U-Wert auf 0,25 Watt pro Quadratmeter und Kelvin, fallen die Heizkosten im Beispiel auf 50 € je Heizsaison. Die Maßnahme spart hier also 70 bis 110 Euro im Jahr.

Wie teuer ist eine kellerdeckendämmung?

30 Euro
Die Kosten der Kellerdeckendämmung mit Einblasdämmung liegen bei rund 15 bis 30 Euro pro Quadratmeter.

Welche Dämmplatten für kellerdeckendämmung?

Der Klassiker bei der Kellerdeckendämmung mit Plattenmaterial ist die Hartschaumplatte. Zumeist handelt es sich um Polystyrol, das unter den Markennamen Styropor und Stryrodur verkauft wird.

Ist es sinnvoll die Kellerdecke zu dämmen?

Die Dämmung einer Kellerdecke von unten oder von oben hat immer dann Sinn, wenn der Raum oberhalb des Kellers beheizt wird. Im Wohnraum stellt sich die gleiche Raumluftfeuchtigkeit ein wie ohne Dämmung, denn diese ergibt sich nur aus dem Feuchteeintrag (durch das Leben) und dem Lüftungsverhalten (Feuchteabfuhr).

Wie Dämme ich meine Kellerdecke am besten?

Zum Dämmen eignen sich spezielle Platten aus Steinwolle oder Dämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum, die an die Kellerdecke geklebt oder gedübelt werden. Zu beachten ist hier, dass keine Löcher oder Spalten frei bleiben. Erhältlich sind Dämmplatten in verschiedenen Größen und Dicken von 60 bis 120 Millimetern.

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