Sind Polygonalplatten Naturstein?
Polygonalplatten aus Natursteinen sind Bodenbeläge mit unregelmäßigen Kanten und verschiedenen Größen, die häufig für Gartenwege und Terrassen verwendet werden. Neben den Natursteinplatten gibt es alternativ Polygonalplatten aus Keramik.
Wie verlege ich Polygonalplatten richtig?
Als Unterbau brauchen Sie eine 25 Zentimeter dicke Schicht aus gut verdichtetem Schotter und mindestens fünf Zentimeter Splitt. Wenn Sie die Platten gebunden verlegen, gießen Sie auf Tragschichten aus Schotter und Splitt eine gut 15 Zentimeter dicke Betonplatte.
Was wiegt eine Palette Polygonalplatten?
Technische Daten
| Maße und Gewicht | |
|---|---|
| Gewicht: | 41,0 kg |
| Höhe: | 80,0 cm |
| Breite: | 80,0 cm |
| Tiefe: | 120,0 cm |
Welcher Kleber für Polygonalplatten?
Die Platten werden mit Natursteinverlegemörtel im Dickbettverfahren verlegt. Die Betonplatte muss für die Verlegung der Polygonalplatten geeignet sein.
In was legt man Polygonalplatten?
Polygonalplatten kannst du selbst verlegen – entweder auf einem verdichteten Unterbau aus Beton oder schwimmend auf Splitt.
Was wiegt ein Quadratmeter Polygonalplatten?
20 kg / St.
Was kostet ein Quadratmeter Polygonalplatten?
Für einen Polygonalboden müssen Sie mit ca. 80 Euro pro qm rechnen. Insgesamt kommen Sie so auf Gesamtkosten, die bei mindestens 70 EUR pro m² bis 80 EUR pro m² liegen, wenn zusätzlich noch ein tragfähiger Untergrund hergestellt werden muss, liegen die Kosten in den allermeisten Fällen bei über 100 EUR pro m².
Wie klebt man Polygonalplatten an die Wand?
Senkrecht verlegte Polygonalplatten müssen in einem Mittel- oder Dickbett aufgebracht werden. Dabei muss das Buttering-Floating-Verfahren angewendet werden. Als „Klebstoff“ reichen herkömmliche Zementmörtel (15,90 € bei Amazon*) nicht aus.