Welche Gehirnwellen?
Sämtliche Gedanken und Wahrnehmungen, die den ganzen Tag lang über in unseren Köpfen gespeichert werden, lösen Impulse in unterschiedlichen Frequenzbereichen aus. Die Gehirnwellen, die sich innerhalb dieser Frequenzen befinden, unterscheidet die Wissenschaft in ALPHA-, BETA-, THETA- und DELTA-Wellen.
Was ist ein Delta Schlaf?
In Non-REM-Phase 3 kommt es zum Tiefschlaf, der auch Slow Wave Sleep (SWS) oder Delta-Schlaf genannt wird – sie zeichnet sich durch Delta-Wellen (0,1 bis 4 Hertz) aus. Während dieser Schlafphase kann es zu Phänomenen wie Schlafwandeln oder Zähneknirschen kommen.
Sind Theta-Wellen gefährlich?
Diese Arten von Wellen werden beim EEG aber auch in Zusammenhang mit der Einnahme von Psychopharmaka oder während des REM-Schlafs gemessen. Erst im ab einer Frequenz von 30 Hz aufwärts kann es zu Aggressivität oder Angstzuständen kommen.
Wann Theta-Wellen?
Als Theta-Welle wird ein Signal im Frequenzbereich zwischen 4 und <8 Hz bezeichnet. Theta-Wellen treten vermehrt bei Schläfrigkeit und in den leichten Schlafphasen N1 und N2 auf. Im Wachzustand sind sie bei Kleinkindern physiologisch normal.
Welche Wirkungen werden sich von alpha-Wellen 8 bis 13 Herz erhofft?
Alpha-Wellen (8 bis 13 Hz) sind ein Merkmal für geistige und körperliche Entspannung. Zu Heilung und Selbstregeneration kommt es in der Delta-Phase (unter 4 Hz), die ebenfalls durch das blinkende Licht induziert werden kann. Das Indikationsspektrum der Systeme ist weit gefächert.
Welche Gehirnwellen bei Meditation?
So wie Sport den Körper stärkt, fördert Meditation die Leistung Deiner Nervenzellen. Die Gehirnwellen verlangsamen sich dadurch. Statt Beta-Wellen dominieren Alpha-Wellen. Manchmal kommen auch extrem langsame Delta- und Theta-Wellen vor (3-4).
Welche Wellen für Meditation?
Alphawellen haben Frequenzen im Bereich von 8-13 Zyklen pro Sekunde. Während dieser Gehirnwellenmuster beginnt der Geist, mentale Komplexe und Spannungen aus der Vergangenheit zu verbinden, zu verarbeiten und zur Ruhe zu bringen.