Welche Schlangen gibt es in Oberbayern?
Die Kreuzotter (Vipera berus)
Welche Schlangen gibt es in Niederbayern?
Ringelnatter & Äskulapnatter -weitere Schlangenarten im Bayerischen Wald. Die Ringelnatter, auch als Hausschlange bekannt, lebt meist in der Nähe von Gewässern. Sie ist für Menschen vollkommen ungefährlich! Die Äskulapnatter, ist ungiftig und gehört zu den größten Schlangenarten Europas.
Welche Schlangen sind für Menschen gefährlich?
In Deutschland sind zwei giftige Schlangen heimisch: Die Kreuzotter und die Aspisviper. Die Aspisviper kommt in Deutschland nur noch im Südschwarzwald vor und ist vom Aussterben bedroht. Die Kreuzotter lebt in Mooren und Heiden Norddeutschlands, in den östlichen Mittelgebirgen und vereinzelt in Süddeutschland.
Welche giftige Schlangen gibt es in Bayern?
Kreuzotter
Die Kreuzotter ist die einzige Giftschlange Bayerns – und ein faszinierender und wichtiger Teil unserer Fauna. Da die Zahl der Tiere vielerorts stark zurückgegangen ist, begegnet man ihr nur noch selten, zumal die gut getarnten Tiere leicht zu übersehen sind. Als Reptilien lieben Kreuzottern sonnige Biotope.
Welche Schlangen gibt es in Unterfranken?
Die beiden anderen Schlangenarten, die in Unterfranken leben, sind die Ringelnatter und die Schlingnatter. Beide nicht giftig, wie Isabel Stöcker betont. Die Schlingnatter wird oft mit der Kreuzotter verwechselt, weil sie eine ähnliche Zeichnung auf dem Rücken hat.
Wie groß sind die Schlangen in Deutschland?
Schlangenarten nach Familien
| Deutscher Name | Wissenschaftlicher Name | Länge |
|---|---|---|
| Äskulapnatter | Zamenis longissimus (syn.: Elaphe longissima) | 140–160 cm |
| Ringelnatter | Natrix natrix | Männchen 60–70 cm, Weibchen 80–100 cm |
| Barrenringelnatter (seit 2017) | Natrix helvetica | bis zu 190 cm |
| Würfelnatter | Natrix tessellata | 60–90 cm |
Welche giftigen Schlangen gibt es in Bayern?