Was ist eine ASV?
Die ambulante spezialfachärztliche Versorgung, kurz ASV, ist ein Behandlungsangebot für Patienten, die an einer seltenen oder schweren Erkrankung mit besonderem Krankheitsverlauf leiden. Das Besondere: Die Behandlung erfolgt durch interdisziplinäre Ärzteteams in Praxen und Kliniken.
Was ist eine ASV Überweisung?
Wann ist eine Überweisung nötig? In der ASV werden Patienten mit komplexen, schwer therapierbaren Krankheiten von interdisziplinären Teams behandelt. Ob für die Therapie eine Überweisung notwendig ist, hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in den indikationsspezifischen Anlagen der ASV-Richtlinie festgelegt.
Kann eine Leistung die nicht im EBM enthalten ist als vertragsärztliche Leistung abgerechnet werden?
Grundlage bildet der Einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM). Das heißt, es gelten die Preise der jeweiligen regionalen Euro-Gebührenordnung. Leistungen, die nicht im EBM enthalten sind und in der ASV abgerechnet werden dürfen, werden vorübergehend nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) honoriert.
Was ist ASV Rheumatologie?
Menschen mit komplexen, schwer therapierbaren Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen wie Rheuma benötigen eine spezielle Versorgung. Für sie bietet sich die ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) als Therapieform an.
Was ist ASV bei Zielfernrohr?
Die Korrektur des Geschossabfalls mit der Absehenschnellverstellung (ASV) Neben dem (einmaligen) Einschießen wird die Absehenverstellung genutzt, um den Geschossabfall zu kompensieren und so auf weite Distanzen „Fleck zu halten“. Dafür ist es natürlich notwendig, den Geschossabfall zu kennen.
Ist eine Verordnung eine Überweisung?
Für die stationäre Behandlung im Krankenhaus wird in der Regel eine Einweisung, für die ambulante Behandlung im Krankenhaus grundsätzlich eine Überweisung benötigt. Die Einweisung ist überschrieben mit „Verordnung von Kranken- hausbehandlung“.