Was kann ich als psychologischer Berater machen?
Die Aufgabe des psychologischen Beraters liegt darin ,Menschen in akuten Belastungssituationen zu unterstützen und gemeinsam mit den Ratsuchenden Wege aus der Krise zu erarbeiten, das psychische Wohlbefinden des Klienten zu stärken um so letztendlich einer psychischen Erkrankung vorzubeugen.
Welche Berufe gibt es im psychologischen Bereich?
Psychologie: 10 Berufsfelder im Überblick
- Berufsfeld 1: Kliniken und Psychotherapeutische Praxen.
- Berufsfeld 2: Personalwesen.
- Berufsfeld 3: Organisationsberatungen.
- Berufsfeld 4: Arbeits- und Gesundheitsschutz.
- Berufsfeld 5: Pädagogisch-psychologischer Bereich.
- Berufsfeld 6: Schulpsychologie.
Welche Ausbildung hat ein psychologischer Berater?
Ein mittlerer Bildungsabschluss und ein Mindestalter von 23 Jahren sind die Grundvoraussetzung, um eine Ausbildung zum Psychologischen Berater zu absolvieren. Vorkenntnisse der Psychologie sind hilfreich, aber kein Muss. Dagegen notwendig ist die seelische Gesundheit des Lehrgangsteilnehmers.
Wer darf als psychologischer Berater arbeiten?
Leider kann sich jeder in Deutschland Psychologischer Berater nennen, der möchte. Das liegt daran, dass die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geschützt ist.
Welche psychologischen Ausbildungen gibt es?
Psychologie-Ausbildung: Welche Angebote gibt es?
- Psychologie-Studium,
- Psychologie-Fernstudium,
- Psychologie-Studium ohne Abitur,
- Studium der Wirtschaftspsychologie.
- Psychotherapie Ausbildung (Psychologischer Psychotherapeut),
- Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie,
- Ausbildung bzw. Fernkurs: Coaching, Entspannung,
Welche Bereiche gibt es in der Psychologie?
Teilbereiche der Psychologie sind unter anderem:
- Arbeits- und Organisationspsychologie.
- Biologische Psychologie.
- Entwicklungspsychologie.
- Gesundheitspsychologie.
- Klinische Psychologie und Psychotherapie.
- Medienpsychologie.
- Pädagogische Psychologie.
- Rechtspsychologie.