Was ist der Unterschied zwischen Kokosdrink und Kokosmilch?
Kokosmilch wird aus dem Fleisch der Kokosnuss hergestellt. Kokosnussextrakt ist das gepresste Fruchtfleisch der Kokosnuss, das mit Wasser verdünnt wird. Kokosdrink besteht hauptsächlich aus Wasser und enthält nur ca. 10 % Fruchtfleisch, wodurch es auch einen geringeren Fettgehalt hat.
Wie kann man Kokosnussmilch verwenden?
Kokosmilch eignet sich nicht nur für den direkten Konsum, sondern kann auch als Kosmetikprodukt verwendet werden – wie beispielsweise als Haarpflege. Dazu massiert man eine Menge der Kokosmilch in das Haar ein und lässt es eine Weile einwirken. Anschließend sollten die Haare mit Shampoo ausgewaschen werden.
Kann man statt Kokosmilch auch Kokosdrink nehmen?
Sie dienen als Milchersatz und unterscheiden sich deutlich in der Zusammensetzung und Verwendung von Kokosmilch. Für die Zusammensetzung von Kokosdrinks gibt es keine Rechtsvorschriften oder Standards. Sie haben einen deutlich höheren Wasseranteil als Kokosmilch und enthalten lediglich etwa 5-10 Prozent Kokosmilch.
Was ist in der Kokosmilch?
Mit circa 360 Kilokalorien pro 100 Gramm ist das Fruchtfleisch der Kokosnuss ein relativ kalorienreicher Snack. Es besteht fast zur Hälfte aus Wasser und zu ungefähr einem Drittel aus Fett. In der Kokosnuss stecken außerdem fast zehn Prozent Ballaststoffe. Das Kokoswasser enthält unter anderem Kalium.
Wann kommt Kokosmilch ins Essen?
Du solltest die Milch der Kokosnuss nicht auf sehr großer Hitze und auch nicht sehr lange kochen – sie könnte sonst gerinnen oder ausflocken. Das Köcheln auf kleiner Flamme ist aber völlig okay. Du kannst sie auch kurz vor Ende des Kochvorgangs hinzufügen und sie einmal kurz aufkochen lassen.
Kann man statt Kokosmilch auch Mandelmilch nehmen?
Mandelmilch beispielsweise schmeckt süßlich lecker, ist natürlich und enthält viele gesunde Inhaltsstoffe. Dasselbe gilt für Kokosmilch. Ideal daher auch für Menschen, die sich vegan ernähren wollen.