Was ist Kampeln?

Was ist Kampeln?

kam·peln, Präteritum: kam·pel·te , Partizip II: ge·kam·pelt. Bedeutungen: [1] regional: (zum Spaß) ohne Waffen kämpfen, sich streiten. [2] bairisch umgangssprachlich: sich mit einem Kampel (Kamm) frisieren, kämmen.

Wie schreibt man Gekampelt?

Wortart: Verb Präsens: ich kample; du kampelst; er, sie, es kampelt. Präteritum: ich kampelte. Partizip II: gekampelt.

Was bedeutet sich Kabbeln?

kab·beln, Präteritum: kab·bel·te, Partizip II: ge·kab·belt. Bedeutungen: [1] reflexiv, umgangssprachlich, insbesondere norddeutsch: sich (auf harmlose, unernste Weise) streiten (oder raufen) [2] Seemannssprache: kabbelig sein, gegeneinander laufende Wellen aufweisen.

Was bedeutet Kabbeln auf Deutsch?

Woher stammt das Wort zanken?

[1] intransitiv, meist reflexiv: mit jemandem einen Streit haben, sich streiten. [2] landschaftlich: mit jemandem schimpfen. Herkunft: wohl ursprünglich eine Ableitung von Zahn: Hunde zerren mit ihren Zähnen etwas nach verschiedenen Seiten.

Woher kommt das Wort Kabbeln?

[1] reflexiv, umgangssprachlich, insbesondere norddeutsch: sich (auf harmlose, unernste Weise) streiten (oder raufen) [2] Seemannssprache: kabbelig sein, gegeneinander laufende Wellen aufweisen. Herkunft: kabbeln stammt vom mittelniederdeutschen kabbelen ‚zanken‘ ab.

Was bedeutet zanken auf Deutsch?

zan·ken, Präteritum: zank·te, Partizip II: ge·zankt. Bedeutungen: [1] intransitiv, meist reflexiv: mit jemandem einen Streit haben, sich streiten. [2] landschaftlich: mit jemandem schimpfen.

Woher kommt das Wort Streit?

Herkunft: mittelhochdeutsch strīt „Auseinandersetzung mit Waffen oder (gerichtlich) mit Worten, Rache, Streitmacht, Heeresabteilung, Schlachtordnung, Widerstand, innerer Kampf“, althochdeutsch strīt „Wettkampf, Meinungsstreit, Rechtsstreit, Konflikt, Hader, Empörung, Aufruhr, tätlicher Kampf“, belegt seit dem 8.

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