Warum ist die Rotfeder erst und Zweitkonsument?

Warum ist die Rotfeder erst und Zweitkonsument?

Das bedeutet, dass die Nahrungsketten untereinander verbunden sind und dadurch ein Nahrungsnetz entsteht. So ernährt sich die Rotfeder z.B. nicht nur von Wasserpflanzen (hier also Page 3 Erstkonsument einer Nahrungskette), sondern auch von Wasserflöhen (hier also Zweitkonsument einer Nahrungskette).

In welchen Gewässern leben Rotfedern?

Die Rotfeder ist ein Schwarmfisch, der sich in stehenden (Seen, Teiche, Weiher) und langsam fließenden Gewässern mit weichem schlammigem Grund aufhält. Hier besiedelt sie vorwiegend flache, weichgründige und pflanzenreiche Bereiche.

Wie groß wird eine Rotfeder?

Rotfedern sind friedliche Gruppenfische, die problemlos mit anderen friedlichen Arten vergesellschaftet werden können. Sie werden bis ca. 50 cm groß und eignen sich für eine Haltung in Teichen ab etwa 8 m3.

Wann schlüpfen rotfedern?

Die Fortpflanzung Zwischen April und Juni, wenn die Wassertemperatur zwischen 18° und 20°C liegt, beginnt die Laichzeit der Rotfeder. In Schwärmen schwimmt sie in flache und pflanzenreiche Uferregionen, wo das Weibchen 100.000-200.000 Eier an Wasserpflanzen ablegt.

Wie schnell vermehren sich rotfedern?

Die Rotfeder laicht im Zeitraum Mai bis Juni und damit etwas später als das Rotauge. Die Eiablage erfolgt bei Wassertemperaturen von meist 15-18°C in flachen und bewachsenen Uferbereichen der Seen und Flüsse.

In welcher seezone lebt die Rotfeder?

Die Rotfeder ist ein Schwarmfisch, der sich meist nah der Wasseroberfläche in Ufernähe aufhält. Ihr Lebensraum sind flache Stellen in langsam fließenden und stehenden Gewässern mit weichem Grund und Pflanzenbewuchs.

Wo kommt die Rotfeder vor?

Ein unsensibler Friedfisch Die Rotfeder zählt zu der Familie der Karpfenfische. Sie ist weit verbreitet, kommt unter anderem vom Ural bis zu den Pyrenäen und von Finnland bis Mazedonien vor.

Wie schnell wächst eine Rotfeder?

Im Ganzen scheint die Rotfeder etwas schneller zu wachsen. Die Fische waren im dritten Jahr 12 cm (Plötzen 9cm) lang, im fünften Jahr 16 cm (Plötzen 15cm) lang, im siebten Jahr 21 cm (Plötzen 19cm), im neunten 25 cm (23cm), im elften 27 cm (26cm), im dreizehnten 28 cm (29cm) lang.

Wie vermehren sich Rotfedern?

Fortpflanzung der Rotfeder Rotfedern laichen zwischen April und Mai. Die Männchen weisen zur Laichzeit einen feinkörnigen Laichausschlag an Kopf und Rücken auf. Pro Weibchen können bis zu 200.000 der kleinen, klebrigen Eier an Wasserpflanzen abgelegt werden.

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