Was darf nicht in eine Wurmkiste?
Das sollte nicht in der Wurmkiste landen:
- Gekochte Speisereste.
- Milchprodukte.
- Zitrusfrüchte.
- Fisch, Fleisch, Eier (Schalen sind aber ok)
- Brot.
- Zwiebeln (sie wirken antibakteriell; die Schalen sind aber ok)
- Hartholz, z. B. Äste.
- Katzenstreu.
Was darf in den Wurmkompost?
Geeignet für die Wurmkiste
- Kartoffel-, Zwiebelschalen und andere rohe Gemüsereste wie Salatstrünke.
- Tee- und Kaffeesatz, Filterpapier und Teebeutel (nicht aus Plastik!)
- ungesalzene, gekochte Reste (etwa Pellkartoffelschalen)
- zerkleinerte Eierschalen.
- abgeschnittene Fingernägel und Haare (auch Tierhaare)
Was fressen Dendrobena am liebsten?
Der Dendrobena ist ein Superwurm. Kein anderes Tier wird besser mit organischen Abfällen fertig. Er frisst abgestorbene Pflanzen und wandelt diese in fruchtbaren Humus um.
Wie fressen Kompostwürmer?
Kompostwürmer ernähren sich von abgestorbenen organischen Resten, genauer gesagt, sie raspeln – da sie keine Zähne haben – die von anderen Kompostorganismen zerkleinerten und von Bakterien aufgeweichten Schichten ab. Geeignete Reste sind: Kartoffel-, Zwiebelschalen und andere rohe Gemüsereste wie Salatstrünke.
Wie befüllt man eine Wurmkiste?
Befülle als Basis eine Kammer der Kiste mit Blumenerde ohne chemische Zusätze. Setze die Kompostwürmer in die befüllte Kammer der Kiste. Füttere die Würmer mit ungekochten Küchenabfällen, Kaffeesatz und Cellulose. Bedecke den Inhalt der Kiste mit einer Hanfmatte – das sorgt für ein gutes Klima in der Kiste.
Wie füttert man am besten Regenwürmer?
Als Nahrungsmittel eignen sich Brotreste genauso wie Eierschalen, Gemüse oder Obst sowie Grasschnitt und Kaffeesatz. Nicht unbedingt erforderlich, aber meistens ganz nützlich, ist die Zugabe von Wurmzusatzfutter. Sie füttern immer nur kleinere Mengen, da ansonsten schnell die Gefahr von Schimmelbildung besteht.