Was ist ein Prcd?
Ein SPE-PRCD (Switched Protective Earth – Portable Residual Current Device = ortsveränderliche Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit geschaltetem Schutzleiter) ist eine spezielle ortsveränderliche Schutzeinrichtung mit Schutzleitererkennung bzw. Schutzleiterüberwachung.
Wann löst FI-Schalter aus?
Der Schutzschalter muss spätestens ab einem Fehlerstromfluss von 30mA auslösen. In der Regel löst er bereits ab ca. 20mA, jedoch nicht unterhalb des halben Fehlerstroms (hier: 15mA), aus. Der FI-Schutzschalter besteht im Kern aus einem Summenstromwandler, durch den alle aktiven Leiter fließen.
Wie funktioniert der RCD?
Der Fehlerstrom Schutzschalter, kurz FI Schutzschalter auch als RCD (residual current device, deutsch: Reststromschutzgerät) genannt, sorgt dafür, dass bei einem Fehlerstrom der Stromkreis in Millisekunden unterbrochen wird, wenn Personen in Berührung mit einem defekten Gerät oder einer defekten Leitung kommen.
Wann muss ein PRCD verwendet werden?
Ortsveränderliche Personenschutzeinrichtungen mit erweiterten Schutzfunktionen (PRCD-S) sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei Feuerwehren, Hilfeleistungsorganisationen und im gewerblichen Bereich (Baustellen, Montagestellen, usw.) für bestimmte Situationen gefordert und werden dort entsprechend eingesetzt.
Wie funktioniert ein personenschutzschalter?
Wie funktioniert der Personenschutzschalter? Der Fehlerstrom-Schutzschalter wird wie ein Verbindungskabel zwischen die Steckdose oder eine andere Stromquelle (Generator) eingesteckt. Er arbeitet in beide Richtungen und erkennt unter anderem, ob überhaupt ein Schutzleiter vorhanden ist.
Was ist ein RCD und wie funktioniert er?
Ein Fehlerstromschutzschalter (RCCB, umgangssprachlich: FI-Schalter) gehört zu den Fehlerstromschutzeinrichtungen (RCD, engl. Residual Current protective Device). Der FI-Schalter verhindert hohe Fehlerströme und reduziert so lebensgefährliche Stromunfälle in Niederspannungsnetzen.