Wann ist die beste Zeit sich ein Tattoo stechen zu lassen?
Frühling & Herbst Unserer Meinung nach sind sowohl Frühling als auch Herbst gute Jahreszeiten, um sich tätowieren zu lassen. Keine von beiden ist zu sonnig und man hat immer noch die Möglichkeit, lockerere Kleidung zu tragen, um das Tattoo zu schützen.
Wie lange warten mit Tattoo nach Schwangerschaft?
Tattoos sollten deutlich vor Eintritt der Schwangerschaft fertig gestochen sein, oder man wartet bis nach der Stillzeit. Mehrere Gründe sprechen dagegen, sich während der Schwangerschaft tätowieren zu lassen.
Wie lasse ich mir ein Tattoo stechen?
Tattoo machen lassen: So verläuft der Besuch im Tattoo-Studio
- Zunächst bespricht der Tätowierer noch einmal Motiv, Farbe, Grösse und Position des Tattoos mit Ihnen.
- Dann reinigt und desinfiziert er die Hautstelle.
- Danach überträgt der Tätowierer das Motiv wie ein Abziehbild auf die Haut.
Warum sollte man sich ein Tattoo stechen lassen?
Ein Tattoo unterstreicht den individuellen Charakter des Trägers. Denn ein Tattoo kann alles ausdrücken: ein Hobby, die Lieblingsmannschaft oder andere Vorlieben. Auch der Name des geliebten Partners auf der nackten Haut ist ein Zeichen der Individualität.
Warum kein Tattoo in der Stillzeit?
Der Heilungsprozess bei einer Stillenden dauert meist etwas länger. Aktuell geht man davon aus, dass das Risiko eines Übertritts von Farbstoffen in das Blut der Mutter, und damit möglicherweise in die milchbildenden Zellen in der Brust, und weiter über die Muttermilch auf das gestillte Kind zu vernachlässigen ist.
Wie sieht ein Tattoo nach der Schwangerschaft aus?
Wie du weißt ist das Bindegewebe bei Frauen ist schwach. Ein Tattoo auf dem Bauch oder in der Leiste kann sich durch die Schwangerschaft oder die Schwangerschaftsstreifen verzerren und verändern. Du musst damit rechnen, dass dein Tattoo nach der Geburt ganz anders aussieht als zuvor.
Was ist gut an Tattoos?
Tattoos sind ein super Date-Kompass. Wenn jemand nur auf die Tattoos achtet, egal ob positiv oder negativ, könnt ihr noch besser erkennen, wie oberflächlich die Person ist. 2. Wenn euch ein Motiv später nicht mehr gefällt, ist es trotzdem ein Zeuge jener Zeit und oftmals eine wundervolle Erinnerung.